Vidocq / Ein eleganter Gauner

Originaltitel: 
A Scandal in Paris
Land: 
USA
Laufzeit: 
100 min
Regie: 
Douglas Sirk
Drehbuch: 
Ellis St. Joseph
Darsteller: 
George Sanders, Signe Hasso, Carole Landis
Kinostart: 
14.01.87

Im Rahmen seiner „Meisterwerke“ legt die e-m-s Edition mit „A Scandal in Paris“ einen Film des vor zwanzig Jahren verstorbenen Douglas Dirk wieder auf. Obwohl Douglas Sirk zusammen mit Josef von Sternberg, Kurt und Robert Siodmak oder Fritz Lang zu der Gruppe von deutschen Emigranten gehörte, die mehr oder minder in Hollywood Fuß fassen konnten, wird sein Name heute weniger erwähnt als in den sechziger Jahren, als die neue Filmkritik vor allem aus Frankreich ihn vor eine kurze Zeit wieder entdeckte.


Filmkritik:
von Thomas Harbach (für sf-radio.net)

Im Rahmen seiner „Meisterwerke“ legt die e-m-s Edition mit „A Scandal in Paris“ einen Film des vor zwanzig Jahren verstorbenen Douglas Sirk wieder auf. Obwohl Douglas Sirk zusammen mit Josef von Sternberg, Kurt und Robert Siodmak oder Fritz Lang zu der Gruppe von deutschen Emigranten gehörte, die mehr oder minder in Hollywood Fuß fassen konnten, wird sein Name heute weniger erwähnt als in den sechziger Jahren, als die neue Filmkritik vor allem aus Frankreich ihn vor eine kurze Zeit wieder entdeckte. Die ältere Generation – ab achtzig Jahren aufwärts – wird sich in erster Linie an „La Habanera“ erinnern, eine schmalzige Romanze von Fernweh und Sehnsucht, die im Grunde den Kontext von Sirks Werk perfekt zusammenfasst. Obwohl insbesondere seine Farbfilme vom technischen Standpunkt her zum Besten gehörte, was Hollywood in den vierziger und fünfziger Jahren anbieten konnte, sind seine Filme oft und zum Teil sehr berechtigt als Medodramas für Frauen abgetan worden, in denen ein durchschnittliches Drehbuchmaterial, stilisierte Stars wie Rock Hudson und ein Studio wie Universal, das seine Regisseur gerne klassifizierte sich zu einer unheilvollen Mischung vereinten. Heute erkennt die Kritik in Filmen wie „All that Heaven Allows“ und „Imitation of Life“ zumindest ansatzweise eine subversive Kritik an der amerikanischen Gesellschaft, am vordergründigen All American Dream.

Im Gegensatz zu einigen anderen in erster Linie deutschen Regisseuren, die ihre Kritik zum Teil zu unberechtigt zu offen geäußert haben – schließlich sind sie die Eindringlinge und es fiel ihnen schwer, ihren in Europa erarbeiteten Status beiseite zu lassen und noch einmal von vorne zu beginnen – gehörte Sirk zu den Filmemachern, die distanziert, aber pointiert die amerikanische Mittelklasse mit einem wohlwollenden Lächeln und pointierter Kritik in Form von Satire kritisiert haben. Das Douglas Sirk aber ein jovialer Unterhaltungsregisseur gewesen ist, zeigt sich am besten an den Filmen, die sich auf dessen europäische oder in diesem Fall französische Wurzeln berufen. Zusammen mit „Summe Storm“ gehört „a Scandel in Paris“ für viele zu den Meisterwerken des ironischen Kinos und wenn ein ebenfalls emigrierter Deutscher „Edgar G. Ulmer den Film als Zenit von Sirks Karriere darstellt, dann hat er nicht Unrecht. Auch Ulmer hat Stoffe wie „Blaubart“ zum Teil mit extrem niedrigen Budgets in einer irrealen Künstlichkeit der Studiosets umsetzen müssen und nicht selten erinnert insbesondere den Filmkundigen der Hintergrund vieler Szenen von „a Scandal in Paris“ an ein B- Picture. Dabei haben vor allem hinter den Kulissen die wichtigsten Emigranten in Hollywood zusammengearbeitet. Arnold Pressburger hat sowohl Fritz Langs „Auch Henker sterben“ – ebenfalls in dieser empfehlenswerten E-M-S- Reihe erschienen – als auch Josef von Sternbergs Triumph „Shanghai Gesture“ produziert.

Beide Filme sind von der Budgetseite her keine A Produktion gewesen, insbesondere Josef von Sternbergs „Stern“ war stark im Sinken begriffen. Für die opulente Musik ist Hanns Eisler verantwortlicht gewesen, der seit vielen Jahren insbesondere mit Fritz Lang zusammengearbeitet hat. Die Kamera hat Eugene Shuftan geführt, eine der herausragenden Regisseure der dreißiger und vierziger Jahre. Das oft ungewöhnlich bös ironische Drehbuch hat Ellis St. Joseph zusammen mit Douglas Sirk geschrieben. Die Geschichte basiert natürlich auf den Tagebüchern Vidocqs, der sich im Paris des 18. Jahrhunderts schnell aus dem Nichts den Gefängnis mit Intelligenz, Verschlagenheit, seinem Charme und teilweise seiner Rücksichtslosigkeit in der Bürgerschaft und dem teilweise naiven Adels hineingearbeitet hat. Das kurzweilig zu lesende Booklet gibt neben der Zusammenfassung von Vidocqs zumindest historisch belegtem Leben noch eine Übersicht über die zahlreichen Verfilmungen, aus denen „A Scandal in Paris“ weeniger aufgrund seiner Plausibilität, sondern in erster Linie aufgrund seiner romantisch – märchenhaften Struktur herausragt.

Will man den Film mit wenigen Worten zusammenfassen, ist es im Grunde das Gegenstük zu dem öfter verfilmten und als Musical aufgeführten „Les Miserables“. Die Konventionen werden ganz bewusst auf den Kopf gestellt, wenn der Zuschauer einem Dieb und Betrüger auf seinem rasanten Weg zum Polizeichef von Paris folgt. In der ersten Stunde versuchte Sirk mit seinemleicht als europäische Produktion im amerikanischen Schafspelz zu erkennenden Film das Publikum teilweise charmant, dann wieder brüsk zu provozieren. Wenn Vidocq und sein Freund/naiver Helfer einem Priester Portrait stehen, damit dieser den heiligen George und den Drachen malen kann, verdeutlicht Sirk, dass in jedem Menschen ein Drache und ein Heiliger versteckt ist. An mehr als einer Stelle – das Drehbuch wirkt durch Vidocqs Tagebuchaufzeichnungen teilweise zu fragmentarisch und die Zeitsprünge rückblickend unnötig und zusammenhanglos – wird erwähnt, dass kein Mensch ein Heiliger ist und wenn am Ende Vidocq nach dem ungezählten Ehebruch feststellt, dass die Bürde der Ehe manchmal so schwer ist, dass drei sie tragen müssen, braucht der Zuschauer einen Augenblick, um die subversive Bosheit hinter diese lakonischen Bemerkung zu verstehen.

Es sind diese Augenblicke, welche dem Zuschauer im Gedächtnis bleiben. Die Geschichte beginnt mit den Tagebuchaufzeichnungen des charmanten Gentlemangauners und seiner Geburt im Gefängnis 1775. Nachdem er zum wiederholten Male nach einem Diebstahl eingesperrt worden ist, beschließt Vidocq, es beim nächsten Mal besser zu machen. Zusammen mit seinem Freund – dem kleingewachsenen Emile, den Sirk schließlich in einer fast surrealistischen Sequenz auf einem Wasserspielzeug töten lässt und damit dem Film urplötzlich einen dunklen Ton verleiht – entkommen die beiden spielerisch und mit der obligatorischen Feile in diesem Fall im Geburtstagskuchen ihren Häschern. Sie landen in einem Nachtclub, in welchem Loretta eine wunderbare Parodie auf die Marlene Dietrich abliefert. Es sind diese kleinen Seitenhiebe auf seine ebenfalls im Exil lebenden und arbeitenden Kollegen, welche insbesondere in der ersten Hälfte die Aufmerksamkeit der Zuschauer über das Geschehen auf der Leinwand hinaus erfordern. Der Auftritt Lorettas selbst ist ein erster optischer Höhepunkt des Films. Als Silhouette sinkt sie hinter einem bespannten Reifen ihr Lied.

Eine interessante Umsetzung des Licht- Schattenspiele des Expressionismus des deutschen Films in der Weimarer Republik, an dessen Entstehen Douglas Sirk ja zum Teil mitgearbeitet hat. Schließlich setzt sie den runden „Schirm“ in Brand, die Flamen arbeiten sich von der Mitte heraus zum Rand hin und geben den Blick des lüsternen Publikums auf Loretta frei. Wie es sich für einen Leinwandgerechten Nachtclub im Hollywood der vierziger Jahre gehört, bleibt die Erotik züchtig und die Männer werden durch Lorettas Tanz übermäßig stimuliert. Schließlich bleibt die lazive Schönheit natürlich bei Vidocy hängen. Er stiehlt ihr ein wertvolles Strumpfband. Was er nicht weiß, Loretta ist die Freundin eines einflussreichen Mannes. Wie so oft in den surrealistisch märchenhaften Filmen wird schließlich die Schöne das Biest zu Strecke bringen.

Mit Vidocq hat sich Douglas Sirk eines charismatischen Figur angenommen, die ihre Taten quasi durch die Geburt im Gefängnis von Beginn an zu rechtfertigen suchen. Natürlich hat er auch eine charmante Seite, die er zu Beginn des Films fast ausschließlich dazu einsetzt, seine kriminellen Ziele zu erreichen. Er ist intelligent und könnte durchaus zu Höherem geboren sein. Eine Reihe von Antagonisten verzeihen ihm seine Taten und erinnern ihn daran, was er mit ehrlicher Arbeit – diese Perspektive untersucht Sirk sehr ironisch, in dem er immer wieder darauf hinweist, dass auch die ehrenhafte Gesellschaft im Grunde sehr viel Dreck am Stecken hat und das Getue im Grunde nur eine scheinheilige Fassade ist – erreichen könnte. Auf der anderen Seite begleitet ihn der kleinwüchsige Emile – das Ebenbild eines Schurken – auf seinem Weg von Paris in die zahlreichen Schlachten und zurück. Es ist bedauerlich, dass ausrechnet seine Zeit in der Armee vom Film komplett ausgelassen worden ist. Der Charakter wirkt auch durch die zehn Jahre in der Schlacht nicht verändert, gereift oder zynischer, mit einem kurzen Off- Kommentar nach den ersten Erlebnissen unterbricht das Drehbuch Vidocqs Leben im Grunde mit einem Federstrich.

Emile ist von Douglas Sirk zum Teil auf dessen personifiziertes dunkles Gewissen reduziert worden. Nicht zuletzt muss er diese dunkle Seite in sich besiegen und Emile in einem Zweikampf schließlich töten, um als geläuterter Bürger auf die Seite des Gesetzes zu wechseln. Hier macht es sich Sirk optisch brillant handlungstechnisch sehr einfach, den Charakterwechsel durch den Tod des Wegbegleiters – von europäischen Begriff Freund zu sprechen, wäre ein wenig zu viel des Guten – zu betonen. Auch Vidocq streift mit einem lakonischen Off Kommentar seine verbrecherische Seite viel zu leicht und im Grunde ungestraft ab. Teilweise hat Sirk allerdings auch nicht den Mut zu betonen, dass Opportunismus und vor allem körperliche Schönheit bei einer Karriere aus dem Milieu des Verbrechens über die Betten der reichen verheirateten Frauen in das gehobene Bürgertum hilfreich sein können.

Nicht umsonst ist der von Sanders dargestellte Gentlemangauner der am schönsten anzusehende Verbrecher. Die anderen Helfer sind oft verkrüppelt, körperlich kleinwüchsig, alt mit zahllosen Falten in den vom Leben gezeichneten Gesichtern, sie tragen Lumpen, haben schlechte Zähne und trinken zu viel. Die Darstellung von Vidocqs Begleitern - der Höhepunkt ist die Szene in der Bank, in welcher Vidocqs schließlich den raffinierten Einbruch für sich selbst abbricht, um endlich ein bürgerliches Leben beginnen zu können – ist tendenziös und klischeehaft. Unabhängig vom Handlungsverlauf zeigt Sirk deutlich, dass dieser Vidocq in diese Gesellschaft nicht gehört. Von Beginn an ist insbesondere Sanders Figur eher ein Lubitschcharakter, der sich in der verführerischen Welt der Intrige zwischen intelligenten und standesgemäß hoch angesehenen Menschen wohler fühlt als bei den Armen. Das witzige Drehbuch mit einigen sehr nuancierten Seitenhieben abeitet teilweise mit sehr poetischen Passagen, die von melancholischem und ironisch überzeichnetem Weltschmerz begleitet werden. Trotz des dunklen Beginns bewahrt sich Vidocq als übergeordneter Erzähler aus seiner inzwischen gesicherten Existenz heraus eine ironische Distanz zum Geschehen. Diese macht es dem Zuchauer nicht leicht, in das Geschehen einzutauchen und seinen Status als distanzierter Beobachter aufzugeben. Dieser Positionswechsel ist aber nötig, um das Geschehen intensiver zu verfolgen und über die Ironie hinaus die Wärme dieser Gaunerkomödie erkennen zu können.

Trotzdem ist der Tonfall des Films nicht immer einheitlich. Viele der Witwe wirken aus heutiger Sicht schal und teilweise absichtlich verletzend gegenüber den Menschen, die das Leben weniger begünstigt hat als der charismatische Gentlemangauner, der sich nahtlos in die Reihe von Verbrechern wie die Gangster in „Topkapi“ oder „Rififi“, die „Gentlemen- Zugräuber oder als moderne Variante die elf/zwölf oder dreizehn Mitglieder der „Ocean“ Gruppe einreiht. Mit ihnen kann der Zuschauer das Verbotene, den Kitzel des Überschreitens von Gesetzen und Grenzen mitverfolgen, ohne selbst Gefahr zu lauifen, bestraft zu werden. Im Vergleich allerdings zu den außerordentlich spannenden, aber schließlich tragischen Gangsterepen insbesondere der fünfziger und sechziger Jahre, zeigt Sirk, daß sich Verbrechen nicht nur auszahlen kann, im Falle des einzigartigen Vidocqs macht man mit einer natürlichen Skrupellosigkeit so gar Karriere in der affektierten und als leichtgläubig unsympathisch dargestellten französischen Gesellschaft. Einige der Witze sind wirklich pointiert und intelligent, ihre hintergründige Ironie zeigt sich erst in der intelligenten Kombination mit den unaufdringlichen Bildern des Films. Zwar versucht Sirk nicht unbedingt, einen Antagonisten im Vergleich zu Vidocq zu etablieren – er ist zu intelligent, weil er weiß, daß es von beginn an zum Scheitern verurteilt ist -, aber mit dem geprellten Richet hat er einen Nebencharakter, der mit seinem tragischen Pathos, seiner abhängigen Liebe der schönen Loretta gegenüber, die von ihm im Grunde nur zwei Dinge will, nämlich Macht und Geld, fast zum Anthihelden wird. Vidocq übernimmt schließlich nicht nur dessen Ämter, sondern vor allem auch seine hübsche Ehefrau, aber bis zu dessen Fall gehören Richet die dunklen, nachdenklichen stimmenden Szenen.

Eine Doppelbödigkeit liegt in der letzten Begegnung zwischen Richet und Vidocq, in welcher der Erste den charismatischen Schurken bietet, den Mann zu finden, der ihm Geld, Amt und Frau geraubt hat. Vidocq antwortet verschlüsselt, dass er diesen Mann schon „erledigt“ hat, ohne Richet zu erläutern, dass er von seinem eigenen kriminellen „Ich“ spricht. Eine weitere Schlüsselszene spielt sich auf dem verspielten Karussell ab. Einmal entlarvt die hübsche Therese das Doppelleben von Vidocq und verzeiht ihm gleichzeitig, später tötet Vidocq Emile, seinen Kameraden und im Grunde den letzten Menschen, der ihn mit seiner Verbrecherkarriere verbindet. Diesen Opportunismus arbeitet Sirk in seinem oft seichten Portrait des französischen Edelschurkens zu wenig heraus und nimmt dem Film an einigen Stellen die notwendige dunkle Note. Der Vorwurf, seichte Geschichten für Frauen mit geheimnisvollen Männern zu inszenieren, wird durch diese Unentschlossenheit nur verstärkt. Im Grunde ist „A Scandel in Paris“ ein dunkles, modernes Märchen, eine Parabel ohne Moral, ein Sittengemälde eines in sich verfaulten Staates, in dem jeder entschlossene Mann, sich seinen Teil greifen kann. Für Douglas Sirk so bezeichnend ist es eine weitere Romanze, dieses Mal in einem märchenhaften Niemandsland mit latent tragischen Untertönen, die in dem absichtlich auf dem künstlichen Studioflur inszenierten Spektakel fast untergehen. Der Film ist für seinen Stoff zu kurz, zu Beginn zu abgehackt und am Ende zu hektisch, um wirklich den Wandel in Vidocqs Charakter mit entsprechenden Beispielen zu beweisen. Was den Film noch heute so faszinierend macht, ist die Mischung aus amerikanischer Effektivität und europäischer Opulenz. Es ist, als wolle sich Douglas Sirk von den erzählerischen Freiheiten des europäischen Kinos verabschieden und letzt endlich in die phantastische Märchenwelt eintauchen, die Hollywood für viele Regisseure ist.

„Vidocq“ kommt leider ohne Extras. Das Booklet ist sehr ausführlich. Der Text geht zum einen auf die Lebensgeschichte des französischen Gauners ein, zum anderen auf das nicht minder bewegte Leben des Regisseurs. Die Bildqualität der DVD ist für einen immerhin mehr als sechzig Jahre alten Film der B- Kategorie akzeptabel. Das schwarz weiß ist konstrastreich und die Helligkeit insbesondere in den dunklen Passagen gut abgestimmt. Die Künstlichkeit der Sets sind beim Drehen Absicht gewesen, in so weit muss der Zuschauer von Beginn an akzeptieren, dass er die gemalten Hintergründe erkennen kann und soll. Die Vorlage ist an einigen Stellen beschädigt und auch die Rollenwechsel lassen sich klar erkennen. In der Gesamtkomposition ist die Bildwiedergabe vernünftig. Angeboten werden die deutsche Tonspur – gut mit einer überraschend stimmigen Synchronisation - und die zu bevorzugende Originalspur mit soliden gut lesbaren Untertiteln. Der Ton rauscht an einigen Stellen, doch die Mischung aus Hintergrundgeräuschen, Musik und den Dialogen ist überzeugend. Alles in allem eine gute Präsentation des Films vor allem auch in Hinblick auf die stiefmütterlich behandelte Vorlage.

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