Kaiser Tiberius schickt den Inquisitor Taurus nach Palästina, um den Leichnam von Jesus von Nazareth zu finden. Gerüchte besagen, er sei von den Toten auferstanden. Die Ankunft des Inquisitors schlägt Wellen: Pontius Pilatus und sein Frau stehen offensichtlich unter dem Einfluß des Nazareners. Taurus, der nicht an Übersinnliches glaubt steht vor einem Rätsel, denn: Alle seine Untersuchungen führen zu dem gleichen Ergebnis: Die Leichnam kann nicht gefunden werden. Und so begibt er sich auf eine Reise...
Kurzkritik:
von Markus Rohde
Stand Jesus wirklich von den Toten auf oder wurde sein Leichnam entführt? Was zunächst nach einem religiös provokanten Film klingt, offenbart sich dann doch als was anderes. Und zwar nichts schlechtem. Die Untersuchung wird im Laufe der Zeit mehr zu einer Suche. Und das nicht alleine nach Jesus. Es wird zur Quest eines Mannes, die zum Schluss mit einer Überraschung aufwartet und einen durchaus mit einigen Denkanstößen zurücklässt. Obwohl eine italienisch-deutsche Produktion wirken Darsteller wie Keith Carradine und Harvey Keitel mit.
Ein interessanter Film, aber durchaus erneut fernab vom Mainstream.