Sülters IDIC - Star Trek: Discovery oder Die Suche nach dem verlorenen Potential von Star Trek

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Sülters IDIC: Star Trek: Discovery oder die Suche nach dem verlorenen Potential von Star Trek

Der Start von Star Trek: Discovery wirft seine Schatten voraus. Unser Kolumnist Björn Sülter widmet sich ab heute exklusiv bei Robots & Dragons dem neuen Flaggschiff des Franchise und beginnt mit der Frage, wofür die neue Serie überhaupt stehen kann, will und muss.

Eigentlich stünden wir bereits kurz vor der Premiere der ersehnten neuen Trek-Serie. Und eigentlich müssten wir bereits fast alles über die Crew der Discovery und die Prämisse der Serie wissen. Tja, eigentlich müsste unsere Euphorie längst den ultimativen Siedepunkt erreicht haben. Doch eigentlich ist das aus verschiedenen Gründen bei dem einen oder anderen Fan leider ganz und gar nicht der Fall.

Von Zweifeln, dem Abgesandten und einem gepflegten Trailerdesaster

Als die neue Serie angekündigt wurde, begegnete man dem Hauptverantwortlichen Alex Kurtzman zunächst mit Skepsis. Seine Beteiligung an den bei Teilen der Fans unbeliebten Reboot-Filmen und vielen blutleeren Serien- und Filmprojekten ließ wenig Gutes erahnen.
 
Doch seitens der Produktion war man clever genug, schnell mit weiteren Namen aufzuwarten, die die Stimmung in eine andere Richtung lenkten. Nicholas Meyer, der bei Star Trek II und Star Trek VI Regie führte und auch an den Storys und Drehbüchern für beide Filme und sogar Star Trek IV beteiligt war, sowie Roddenberry-Sohn Rod machten Hoffnung auf eine Wende. Als schließlich gar Bryan Fuller als Showrunner benannt wurde, kam fast so etwas wie Euphorie auf, hatte dieser doch mit seiner Arbeit an DS9 und Voyager sowie Serien wie Hannibal oder Pushing Daisies ein hohes Maß an Sensibilität in Sachen Charakterentwicklung und Storys bewiesen. Fuller war zudem selbst ein Fan und erklärte, hier seinen größten Traum erfüllt zu sehen. Wie einst Captain Sisko erschien er der darbenden Fangemeinde als von einer höheren Macht entsandt, das brachliegende Heiligtum in eine bessere Zukunft zu führen.
 
Da wirkte es fast wieder erdend, als der erste Teaser auf der Comic-Con in San Diego das Licht der Welt erblickte: Ein kantiges Raumschiff, das in leider schlechtem CGI ein Raumdock verließ. Dass dieser viel zu frühe Release von unfertigem Material ein Fehler war, dämmerte Fuller & Co spätestens bei der Häme, die über den eigentlich nur gutgemeinten Anheizer ausgeschüttet wurde. Nun sollte man diesem Fauxpas aber nicht zu viel Bedeutung beimessen. Die Serie wird angesichts des proklamierten Budgets sicherlich optisch deutlich mehr hermachen, als man hier vermuten durfte. Schwamm drüber.

Viel spannender muteten aber Äußerungen über Änderungen an bekannten Rahmenbedingungen des gefürchteten Trek-Canon an. Neue Spezies, überarbeitete Designs und angepasstes Make-up. Drohte hier vielleicht sogar ein kleines, verstecktes Reboot? Fuller hatte leider keine Zeit mehr, näher auf diese Fragen einzugehen. Ende Oktober platzte eine Bombe, die keiner wirklich als detonationsgefährdet angesehen hatte.

Der Captain geht zuerst von Bord

Man stelle sich vor, Captain Jean-Luc Picard hätte kurz vor einer großen Schlacht mit den Worten „Ich flieg zurück zur Erde, da gibt es auch tolle Jobs“ die Brücke verlassen und Wesley Crusher zum neuen Anführer seiner Crew bestimmt. Die Besatzung hätte sich vermutlich ähnlich überfahren gefühlt wie wir Fans, die wir ja auch irgendwie mit an Bord sind und nun zusehen müssen, wie der große Hoffnungsträger der nächsten Trek-Inkarnation die Schlüssel zur Zukunft der ganzen Reihe einfach mir nichts, dir nichts einem wenig renommierten Handlanger übergibt.
 
Ich gebe es gern zu: Der Rücktritt von Bryan Fuller als Showrunner war im ersten Moment ein Schock. Man hatte zunächst gedacht, er wäre vielleicht trotzdem weiter als Autor oder Produzent am Tagesgeschäft beteiligt – doch auch diese Resthoffnung scheiterte. Nein – Fuller hat zwar (gemeinsam mit anderen) das Fundament für die Serie und die erste Staffel gelegt und den Piloten geschrieben, mit dem fertigen Produkt wird er jedoch vorerst nichts mehr zu tun haben. Somit brach auch seine wichtige Position als Gegenpol zu Mainstream-Produzent Kurtzman weg. Der schnell an Bord geholte Akiva Goldsman darf in diesem Zusammenhang leider auch eher als Garant für Massenware gesehen werden. Die neueste Trek-Serie wird nun also von einem Team auf die Beine gestellt, das uns – ketzerisch und überspitzt – mit Klassikern wie Batman & Robin, Lost in Space, Transformers oder Cowboys & Aliens versorgt hat. Da darf man schon mal schlucken.
 
Macht mir diese Entwicklung also Angst? Ja und nein. Auf der einen Seite ist ein Ende mit Schrecken dem Schrecken ohne Ende immer vorzuziehen. Somit war Fullers Abgang letztlich alternativlos und richtig. Ein mulmiges Gefühl bleibt aber. Fuller hätte ich zugetraut, den zuletzt sanft entschlummerten Geist von Star Trek wiederzufinden. Den Übriggebliebenen um Kurtzman & Co traue ich maximal ein kompetentes Hochglanzprodukt zu. Genau an dieser Schnittstelle wäre ein Querdenker mit Sinn für Charaktere und Storyaufbau essenziell gewesen. Die Mischung Fuller/Kurtzman hätte sich auszahlen können – ob nun am Ende noch genug Fuller übrig bleibt, um dem Ganzen neben zu erwartenden Schauwerten eine Seele zu geben, bleibt offen. Doch ist diese ominöse Seele von Star Trek überhaupt erforderlich? Und worum handelt es sich da?

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Star Trek VI - Das unentdeckte Land : Die Crew auf der Brücke

Wofür will, darf und muss Star Trek heutzutage noch stehen?

Um diese Frage zumindest im Ansatz beantworten zu können, muss man weit in die Vergangenheit zurück springen. Und wie in den schönsten Zeitreiseepisoden streifen wir durch die Jahrzehnte auf der Suche nach dem Kern von Star Trek. In den Sechzigern reichte bei der Classic-Serie vereinfacht gesagt die mutige Entscheidung, eine kunterbunte Weltbürger-Crew aufzustellen, die gemeinsam in fremden Territorien Abenteuer erlebte. Weiße, eine farbige Frau, ein Asiat, ein Russe und sogar ein Außerirdischer waren dabei und lehrten die Bürger der Erde, dass wir alle gemeinsam für unsere übergeordneten Ziele und gegenseitiges Verständnis einstehen sollten. Dass auch ein Großteil der Geschichten sozialkritische Ansätze verfolgte, festigte den Ruhm der Serie. Hier zeigte ein zuerst als Trash abgestraftes TV-Format der intellektuell-offenen und frei denkenden Bevölkerung eine positive Vision der Zukunft der Menschheit.

Zwei Jahrzehnte später kam bei der Crew der Next Generation sogar noch ein Faktor hinzu: Fingerspitzengefühl. War Kirk eher der Haudrauf eines zünftigen Western gewesen, präsentierte man uns hier eine Führungsfigur, die in Zeiten des abschwellenden Kalten Krieges Vorbildfunktion besaß. Picard war der geborene Diplomat und suchte nicht nur in seiner erneut bunten Crew stets mit Ruhe und Empathie nach Kompromissen, sondern vermittelte auch ebenso gekonnt und unaufgeregt zwischen allen anderen Völkern des Universums. Star Trek war einen Schritt erwachsener geworden und letztlich mit dieser zweiten Serie so nah bei sich selbst angekommen, wie es weder vorher noch nachher jemals wieder zu beobachten war.
 
Star Trek: Deep Space Nine machte in einer bestimmten Beziehung dann eine Kehrtwendung. Die Zeiten wurden zynischer und dystopischer, der Zeitgeist verlangte nach Konflikten. Die dritte Trek-Serie auf diesen simplen Nenner herunter zu brechen wäre jedoch zu einfach. Zwar ist es richtig, dass man der klinischen Reinheit und der konfliktarmen Crew der Enterprise-D hier vereinfacht gesagt mit einem Haufen Rüpeln begegnete, damit warf man jedoch letztlich nur eine weitere Facette – und in Sachen Trek ein Alleinstellungsmerkmal – in den Mix.

Man gestand - realistischerweise - ein, dass Konflikte durchaus vorkommen können – auch innerhalb einer Crew. Zur Frage wurde es jedoch an dieser Stelle, wie man damit umzugehen bereit war. Auch Sisko und seine Truppe suchten immer zuerst friedliche und diplomatische Lösungen. Wenn man jedoch auf einem Pulverfass aus Politik, Religion und konkurrierenden Interessen sitzt und sich täglich mit den Auswirkungen der eigenen Entscheidungen an einem festen Standort auseinandersetzen muss, sind eben auch andere Kompetenzen gefordert. Mit dieser Problematik punktete die Serie über sieben Jahre derart konstant, dass sie qualitativ mit zum Besten wurde, was Trek im TV geleistet hat. Gemeinsam mit der Next Generation, die ich knapp hinter DS9 ansiedle, stehen sich hier zwei Facetten der Trek-Ideologie gegenüber, die so unvereinbar sie scheinen, sich nicht ausschließen und wunderbar herausgearbeitet wurden.
 
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte man am Kern von Star Trek immer weiter gefeilt und ihn durch neue Ideen ergänzt. In den wilden Neunzigern kam jedoch auch noch ein anderer Faktor hinzu, der letztlich den Niedergang des Franchise im TV einläuten sollten: Die Gier nach mehr. Zugestanden, auch bei DS9 war diese Gier eine treibende Kraft gewesen, dort hatte man jedoch eine erzählerische Vision gehabt und letztlich dank der richtigen handelnden Personen konsequent verfolgt.

Mit Star Trek: Voyager, der Nachfolgeserie der Next Generation, wollte man nun aber ein wenig auf Nummer sicher gehen. Eine neue kunterbunte Crew in einem fernen Quadranten sollte wieder vermehrt abgeschlossene Abenteuer erleben - der Beginn der austauschbaren Bedrohung der Woche und von stereotypen und viel zu willkürlichen Reißbrettcharaktere begann: War eine Frau als Captain noch logisch und dem Zeitgeist angemessen gewesen, kam man bei einem Indianer, einem Asiaten, einem farbigen Vulkanier, einer Halb-Klingonin und einem Hologramm als Arzt dann schon fast ins Schmunzeln. Hier drängte sich der Eindruck auf, als sollte ohne Rücksicht auf die zu erzählende Story einfach jeder irgendwie zu seinem Recht kommen. Keine Frage: Die Serie hat viele starke Episoden hervorgebracht, war in letzter Konsequenz aber eben auch ein schaler Aufguss der Next Generation. Es fehlte die Richtung (absurd geradezu bei einer Serie über die Reise nach Hause gegenüber einer statischen Serie auf einer Raumstation, der es an Fokus nie mangelte), es fehlte der Schliff, die übergeordneten Ideen und am Ende die durchgehende Qualität des Autorenstabs in Sachen Charakterentwicklung und Kontinuität.

Man hätte meinen müssen, die Produzenten hätten das nach sieben Jahren im Delta-Quadranten verstanden. Doch dann kam Star Trek: Enterprise. Die bisher letzte Trek-Serie, die als erste nach der Classic-Serie vorzeitig beendet wurde, ließ schon mit dem ersten bekannt gewordenen Castingaufruf böses Erahnen. Ein abenteuerlustiger Captain, eine weibliche Vulkanierin als erster Offizier, ein Brite, eine Asiatin, ein Südstaaten-Charmebolzen, ein außerirdischer Doktor und ein farbiger Steuermann. Mehr Schema F war nicht denkbar gewesen. Nun heißt das nicht, dass aus diesem Setup keine großartige Serie hätte werden können: Nur leider zeigte sich, dass es auch hier im Ansatz an einer tiefergehenden Vision mangelte. Zwar verlegte man die Geschehnisse zurück in Erdnähe und näher an unsere Zeit, um mehr Bodenständigkeit zu generieren, ansonsten änderte sich jedoch kaum etwas. Man zitierte die alten Serien immer wieder dreist selbst, ließ die Handlung plätschern und erreichte einen derart hohen Anteil an Füllerfolgen, dass die Quoten rasant bröckelten und der Unmut der Fans stieg.

Dabei war alles so schön geplant gewesen: Archer sollte der neue Kirk werden, T'Pol die neue Spock. Hoshi und Mayweather tauschten mit Uhura und Sulu Geschlecht und Hautfarbe, und Trip war der neue Scotty – fröhlich und immer mit einem Spruch auf den Lippen. Zudem konzipierte man ihn als dritte starke Kraft und somit als eine Art McCoy für die Archer/T'Pol-Dynamik. Die leichte Sperrigkeit von McCoy bekam dann noch Reed ab und erhielt dazu noch Scottys britische Herkunft. Es könnte fast lustig sein, wäre es nicht so traurig gewesen. Auch in Sachen Storys und übergeordneter Handlung zeigte sich schnell: Hier sollte es schlicht genau so weitergehen wie die ganzen Jahre zuvor. Abenteuer, Aliens der Woche und spaßige Eskapaden ohne tiefere Wirkung und abseits anhaltender Konsequenzen. Unterhaltsam war das alles noch immer und auch einen gutgemeinten Trek-Kern kann man der Serie nicht absprechen. Nur leider grub niemand mehr tief genug, um das Gold zu heben, welches sich eventuell unter der Oberfläche versteckte. Die Produzenten und Autoren waren betriebsblind und genügsam geworden. In dieser Zeit hörte man oft etwas von Franchisemüdigkeit. Doch nicht die Fans waren zu satt geworden, sondern die Verantwortlichen.

Was über Star Trek: Discovery bisher an Informationen durchgesickert ist, reicht hingegen noch nicht für eine eingehende Analyse. Michelle Yeoh in der Rolle des Captains eines anderen Schiffes, Doug Jones als noch unbekanntes außerirdisches Crewmitglied Lt. Saru und Anthony Rapp als Lt. Stamets, seines Zeichens homosexueller Experte für Pilze – die Wahl der Darsteller ist erfreulich, inhaltlich lässt sich hier jedoch noch nicht viel ablesen. Auch die Frage, ob man es bei der Serie generell eher mit einer Blutauffrischung des Franchise zu tun bekommt, die bestehenden Canon ignoriert oder zumindest dehnt, oder ob man sich fest an Etabliertes halten will, ist noch nicht abschließend zu klären – dies wird aber in Kürze sicher Thema einer weiteren Kolumne sein. Was Fakten und Details angeht, werden die kommenden Wochen ganz sicher äußerst spannend. Viel wichtiger ist für den Moment aber ohnehin die übergeordnete Ausrichtung.

Und somit kommen wir dann doch endlich noch auf den Kern der zuvor gestellten Frage: Wofür soll Trek im Jahr 2017 stehen? Die Antwort ist rechtschaffen simpel: Für sich. In einer Zeit, in der die Konkurrenz schier unmenschlich groß geworden ist und man schlicht nicht mehr auf irgendeine neue austauschbare Trek-Serie angewiesen ist, muss diese sich und ihren Wurzeln mehr denn je treu bleiben. Relevante Geschichten erzählen, Charaktere präsentieren, die vor schweren Aufgaben stehen und an diesen wachsen oder scheitern können, Konsequenzen für die Protagonisten und für die Welt in der sie leben, einen Kontext zu den Problemen unserer Zeit herstellen ohne plakativ zu werden oder zu polemisieren, uns, der Menschheit einen Spiegel vorhalten und eine Vorstellung davon geben, was da draußen für uns noch liegen könnte, wo wir hingehen – und auch wo wir herkommen. Denn oft lehrt uns die Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft. Trek würde gut daran tun, ebenfalls wieder diesen Weg zu beschreiten.

Sülters letzte Worte

Es liegt mir fern, den zukünftigen POTUS zu zitieren, dennoch versteckt sich in meiner Erwartungshaltung für die neue Serie auch eine klare Aufforderung an das Produktionsteam: Macht Star Trek wieder zu dem, was es einmal war. Macht uns wieder stolz auf Star Trek und lasst unsere Augen wieder leuchten, angesichts starker und vielschichtiger Charaktere, fantasievoller Geschichten und Themen, über die es sich nachzudenken und zu diskutieren lohnt. Serien wie Black Mirror machen es vor: Es gibt so viel zu sagen. Da draußen ist noch so viel mehr.

Star Trek: Voyager und Star Trek: Enterprise sind exakt an dieser Problematik qualitativ gescheitert: Eine neue Trek-Serie zu machen, ohne eine erzählerische Vision in der Hinterhand zu haben. Sollten die Produzenten und Autoren aus diesem Fehler gelernt haben, besteht Hoffnung.

Somit muss man gar nicht zu pessimistisch denken: Star Trek: Discovery kann durchaus ein Erfolg werden. Auf der rein formalen Ebene besteht die größere Chance allerdings darin, ein solides und SF-affines Publikum zu finden, das die Serie über mehrere Jahre und durch eine Reihe von Abenteuern tragen kann. Der ganz große Quotendruck dürfte angesichts der Vermarktung auf CBS All Access und Netflix hier nicht zum Kernproblem werden. Die kleinere und für uns Fans letztlich aber relevantere Chance und Hoffnung besteht jedoch darin, auch den Zauber zurückzubringen, den das Franchise irgendwann in den Neunzigern nach und nach an die Beliebigkeit des Mainstreams verloren hat.

Dass man keine eierlegende Wollmilchsau erwarten darf, muss klar sein. Kein Trek kann und wird es jemals jedem Fan Recht machen. Aber Trek kann denen, die den Kern und die Seele dessen verstehen, was Gene Roddenberry da vor fünfzig Jahren ins Leben rief, auch heute noch Träume und Gedanken schenken, die nicht schon nach dem Abspann mangels Tiefgang verpuffen.

Gelingt dieser Spagat, werden zumindest meine Augen ab Mai 2017 ziemlich sicher leuchten.

Björn Sülter ist als freier Redakteur unter anderem bei Onlinepublikationen wie Quotenmeter, Serienjunkies und ab sofort auch Robots & Dragons aktiv. Der Autor und Musiker ist Fachmann in Sachen Star Trek. Seit 20 Jahren schreibt er über das langlebige Franchise.

Für Robots & Dragons wird er exklusiv die Entstehung der neuen Trek-Serie mit seiner Kolumne „Sülters IDIC“ begleiten und ab Mai auch für ausführliche Kritiken zu den Episoden sorgen. Der Name der Kolumne steht stellvertretend für das, was uns Trekkies auszeichnet: Einen offenen Geist zu behalten und die Vielfalt als etwas Wertvolles zu schätzen. Infinite Diversity in Infinite Combinations.

Björns Homepage und somit viele seiner Artikel und Trek-Rezensionen erreicht ihr unter www.sülterssendepause.de

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