Kung Fu: Serien-Reboot mit weiblicher Hauptfigur in Arbeit

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The CW

Bereits seit geraumer Zeit versuchte der US-Sender Fox eine Neuauflage der 70er-Jahre Kultserie Kung Fu zu verwirklichen, in der ein weiblicher Hauptcharakter im Mittelpunkt stehen sollte. Da allerdings alle Versuche nicht dem entsprachen, was sich der Sender vorstellte, wanderte das Projekt nun schlussendlich zu The CW.

Inspiriert vom Original steht in der Neuinterpretation eine chinesisch-amerikanische Frau im Zentrum. Nach einer Sinnkrise bricht diese das College ab und begibt sich auf eine lebensverändernde Reise in ein abgelegenes chinesisches Kloster. Als sie in ihrer Heimatstadt zurückkehrt muss sie feststellen, dass diese von Kriminalität und Korruption heimgesucht wird. Ausgestattet mit den Kampfkünsten und den Werten der Shaolin-Mönche versucht sie ihre Gemeinschaft zu beschützen und gerät dabei schnell ins Visier derjenigen, die ihren Mentor umbrachten.

Hinter dem Projekt verbirgt sich der Blindspot-Schöpfer Martin Gero sowie seine Kollegin Christina M. Kim, die als Autorin fungieren wird. Entstehen soll die Serie bei Geros eigener Schmiede Quinn’s House Production, Warner Bros. Television sowie Berlanti Productions. Der Arrowverse-Mastermind Greg Berlanti ist bereits seit den Anfängen bei Fox an dem Projekt involviert und fungiert auch diesmal als ausführender Produzent. Weitere Details zum Status des Projektes liegen nicht vor.

Das Original mit David Carradine (Kill Bill) als Shaolin-Mönch Kwai Chang Caine lief von 1972 bis 1975 und traf den Geist der damaligen Zeit, sodass die Serie mit etlichen Preisen ausgezeichnet wurde. 20 Jahre später entstand mit Kung Fu - Im Zeichen des Drachen eine Fortsetzung, welche das Schicksal Caines Enkel, ebenfalls von Carradine verkörpert, behandelte. Dieser versucht sich mit seinem Sohn Peter zu versöhnen und unterstütz den Polizisten mit seinen asiatischen Kampfkünsten und der chinesischen Mystik bei der Verbrecherjagd.

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