Geschichten aus Donnas Kaschemme

Monika Niehaus

P. Maschinery sammelt in dieser Anthologie die Geschichten aus Donnas Kaschemme. Nicht ganz ernstzunehmende Texte, die Monika Niehaus in den letzten über zwanzig Jahren neben einigen Anthologien vor allem in den Miniaturen aus der Phantastischen Bibliothek Wetzlars publiziert hat. Vielleicht angeregt von der britischen Pubtradition schrieb schon Arthur C. Clarke seine Geschichten aus dem weißen Hirschen. Die amerikanische Fernsehserie „Cheers“ fand sich in Spider Robinsons „Callahan“  Serie wieder, wobei nur die erste Geschichten in der berühmten Kneipe spielten und später ganze intergalaktische Konflikte gelöst werden mussten. Populär und im Fandom bekannt wie ein bunter Hund sind Klaus Marions Satiren aus „Asimov´s Kellerbar“, die in zwei Sammelbänden vor einigen Jahren publiziert worden sind.

Über dreißig Texte hat Monika Niehaus für den hoffentlich nur ersten Sammelband zusammengetragen. Die Texte werden zusätzlich neben dem auffälligen Titelbild  im Innenteil von Rainer Schorm illustriert begleitet.  

Es lohnt sich mit dem Anhang anzufangen. Neben Jörg Weigands eher launigen als das Subgenre der Kneipen Phantastik erfassenden Nachwort findet sich der erste Auftritt von Donnas Kaschemme im „Daedalos!“ Magazin. Natürlich erscheint es befremdlich, über eine intergalaktische Kneipe in einem Reader für Phantastik und weniger Science Fiction zu lesen, aber die Autorin macht in dieser schon im 20. Jahrhundert veröffentlichten Kurzgeschichte klar, dass Donnas Kaschemme um die Ecke auf der Erde steht.

 „Mit dem Siegel des großen Juracomputers“ ist eine für dieses amüsante Subgenre typische Geschichte. Ein Besucher erzählt von seinem langen Weg in die Kaschemme. Das ein Quobbel im Dienste seiner an eine Qualle erinnernden Mutter versucht, aus Fehlern Profit zu schlagen, um dann geschlagen zu werden, ist ein typisches Merkmal dieser Anything Goes Storys, in denen tragische oder weniger tragische Geschichten bei reichlich Alkohol glorifiziert werden. Neben den warmherzigen, nicht unbedingt subtilen Humor sind die Wendungen der kompakten Storys lesenswert.  Im Gegensatz zu vielen Texten, die außerhalb von Donnas Kaschemme geschehen sind, aber innerhalb der Bar erzählt werden, ist die Kneipe ein elementarer Bestandteil des Plots.

Neben einer Reihe von Kurzgeschichten hat Monika Niehaus Donnas Kaschemme vor allem in den Phantastischen Miniaturen der Bibliothek aus Wetzlar kontinuierlich weiterentwickelt. Überwiegend von Thomas le Blanc herausgegeben stehen diese Sammlungen von Kürzestgeschichten immer unter einem gemeinsamen Thema oder mindestens Nenner. Im Anhang stammt „Sweet Dreams“ aus der Miniatur „Job Future“. Monika Niehaus hat sie in den Anhang platziert, weil die Kaschemme nur der Ausgangspunkt einer Suche nach einem perfekten Traumdesigner ist. Wie fast alle Miniaturen versucht die Autorin mehr oder minder direkt auf die Pointe zuzusteuern.

Gleich in der ersten Sammlung „Phantastischer Miniaturen“ betreten der populäre Willi, das Wurmlochwiesel und sein späterer verbaler Antagonist, aber stetiger Gönner Quaxx die Bühne. Das Thema der Sammlung „Ihr Haar zerbrach wie  blaues Glas“ in Satzform jeder der Miniaturen hinzugefügt ist in „Freibier“ nur in einer Art erotischer Episode integrierbar. Die Strukturen sind aber festgemauert. Willie erbettelt sich das titelgebende Freibier mit einer Geschichte. Wenn die in Donnas Kaschemme erzählten Geschichten überzeugend bis gut sind, gibt es von der Wirtin eine Saalrunde. Gäste sind immer gerne willkommen. Später erschien in  „Das Universum der Düfte“ mit „Weiber!“  eine perfekte Mischung aus Habgier und nicht Geschäftssinn, sowie einem verbalen Missverständnis

 So tritt in der zweiten Story „Das Duell“ ein Gnurk auf. Mit ihren Episoden versuchen sich der Gnurk und Willie zu übertreffen. Diese Münchhausenduelle werden ein wichtiger Bestandteil der Kaschemmen Geschichten werden, wobei die Protagonisten selten ihre Barhocker verlassen. Im Hintergrund agiert noch öfter, aber nicht immer ein namenloser Ich- Erzähler, wenn es in Donnas Kaschemme zu wild zugeht.    

Nicht immer folgt Monika Niehaus den Vorgaben der Themen Miniaturen sklavisch.  So ist in „Die Böse Seite des Mondes“  Monika Niehaus  eine der wenigen Autoren, die den Mond im Grunde ignorierten. Andere haben ihn mit Mühsal in ihre Miniaturen eingebaut. Bei ihr finden sich die bösen Monde in Form von Würfeln in der Geschichte wieder. „Willi ist ein Ehrenmann“, der Spielschulden respektiert. Diesem Text fehlt die Originalität einiger anderer Arbeiten und der Plot wirkt auch ausgesprochen bemüht. Atmosphärisch baut Monika Niehaus in den frühen Miniaturen aber konsequent den Hintergrund ihres Universums inklusiv einiger wiederkehrender Charaktere aus.

Auch in „Die Sprache der Mathematik“ funktioniert der Handlungsbogen nicht wirklich nachhaltig überzeugend, aber dank der vertrauten Atmosphäre folgt man auch hier dem Würfelspiel mit   seinen einzigartigen Gesetzmäßigkeiten abseits der Regularien trotzdem sehr aufmerksam. .

Anregungen wie „Blaufußtölpel“ sollen dem etablierten Team der Miniaturenautoren die Sporen geben. In  „Das Blaue am Himmel“  enden  die extravaganten Erzählungen der beiden ansonsten so gegensätzlichen Protagonisten relativ früh und erfordern eine Art Epilog. Hier reicht eine Interpretation des anwesenden Blaufußtölpels, um Geschäfte zu machen. Das wundersame Wesen bereichert zwar die Gruppe von Stammgästen, aber Monika Niehaus hätte den Charakter besser einbinden können.

 In „Gullivers Planet“ dient vor allem Swifts Vorlage als Hintergrund einer weiteren aufsehenerregenden und lebensgefährlichen Episode aus dem Leben des Freibier einheimsenden Willies.  Im direkten Vergleich mit einigen anderen Miniaturen dieser Anthologie steht wieder mehr der Plot im Mittelpunkt und weniger das Ambiente.

Auch Recht und Ordnung herrscht in Donnas Kaschemme. In „Der Modell Bürokrat“ reagiert die versammelte Mannschaft aus Personal und Gästen auf den überraschenden Besuch eines Brandschutzinspektors in der Manier einer Charles Dickens Geschichte. 

 Thomas LeBlanc hat mit “Auf sehr fremden Pfaden“ die Tradition des phantastischen Karl May Geschichten begründet. Auch Monika Niehaus hat eine Geschichte natürlich aus Donnas Kaschemme zu dieser Miniatur beigetragen. Ursprünglich „Hommage an einen Schundschriftsteller“ und jetzt „In der Klemme benannt“ ist eine der wirklich wilderen Kneipengeschichten, in denen sich die einzelnen „Feinde“ nicht unbedingt friedlich, aber beschwingt bei einem Getränk alkoholischer Gärung begegnen.

 In „Der Hausflüsterer“  wird ein Umweg in eine weit entfernte Galaxis gefahren und gleichzeitig  den Hühnerhof nebenan besucht. Trotzdem will der Funke bei dieser Miniatur im Gegensatz zu ihren anderen Geschichten nicht wirklich überspringen.  

 Besucher sind ein wichtiger Aspekt nicht nur der Miniaturen, sondern auch der längeren Kurzgeschichten. Dabei handelt es sich um fiktive meistens Außerirdische oder bekannte historische wie „sagenhafte“ Persönlichkeiten der Erde. Wenn in „Inkognito“ Mephi mit seinem nicht namentlich genannten Dichter einkehrt und letztgenannter nach Unmengen von Bier verlangt, ahnt der Leser, in welche Richtung es geht. Auch Hermes, der bekannte Bote, wird in „Ende einer Party“ auf der Flucht vor wütenden Göttern Einkehr und einen Moment der gemütlichen Behaglichkeit in Donnas Kaschemme finden. Die Anspielungen auf die „Realität“ machen diese Texte zu kleinen Höhepunkten nicht nur der ursprünglichen Miniaturen, sondern auch dieser Sammlung. Auch in „Die Wette“ scheint der Traum aller Männer Aphrodite ebenfalls aus der griechischen Sagenwelt die Kaschemme zu besuchen. Aber getreu dem Thema Träume und Wirklichkeit ist alles anders, wobei Willies immer wieder umständliche, absurde und dann irgendwie passende Argumentation die Biervorräte Donnas rettet. Mit „Rebellion“ aus der Miniaturen „Mit fremden Augen“ verfügt Donnas Kaschemme wahrscheinlich über seinen am meisten charismatischen Besucher, auch wenn Götter auf der Flucht nicht zu verachten sind. Stimmungsvoll und ausgesprochen emotional. Bei „Fake News“ denkt man heute gerne an einen bestimmten Politiker. Aber auch die griechischen Sagen haben ihre falsche Interpretation, wobei dieses Mal auch noch eine moderne sexuelle Einstellung zumindest der Stammgäste aus Donna Kaschemme hinzukommt. 

 Andere Texte wie „Die Fettecke“ leiden unter dem vorgegebenen Thema, mit dem die Autorin exzentrisch, aber auch nicht zufrieden stellend genug umgehen konnte. Sie flüchtig sich zusammen mit den erfindungsreichen Gästen in Floskeln.  Auch „Rechtsdrall“ kann die unterliegende Idee nicht wirklich umsetzen. 

 Aus der Phantastischen Miniatur „Reset“ stammt eine der besten Anekdoten aus Donnas Kaschemme. Sie könnte auch in einer Hommage an Jörg Weigand mit seinem Meister Li und dessen Faible für die japanische Schriftkunst stammen. „Träume am Ufer des Túng-t ´ing- Sees“ ist vom ironischen Titel an nicht nur ein Blick in die Zeit, bevor Donnas die Kaschemme übernehmen sollte, sondern fügt sich nahtlos in Jörg Weigands Interessen mit einer gelungenen warmherzigen Würdigung an. Höhepunkt wäre vielleicht noch der Auftritt des intergalaktischen Korrespondenten selbst.    

 Im Laufe der Jahre braucht Donnas Kaschemme natürlich auch einen „Feind“ aus dem Bereich des organisierten Verbrechens. Fat Suzy übernimmt diese Aufgabe. In „Die drei Tonkas“ geht es um Schutzgelderpressung, später in „Ein Asteroid namens Fresnel, eine Hündnin namens LastHope und gute Tischmanieren“ einmal um die Zahl 23 als Leitthema der Miniatur, aber auch um Hundewetten. In beiden Geschichten greift die Autorin auf unterschiedliche Lösungen zurück. Einmal handgreiflich, eine absurd intellektuell.  

 Es ist kaum zu glauben, dass eine Phantastische Miniatur zum Thema „Bier“ nicht zustande gekommen ist. Und das mit überwiegend deutschen Autoren. Daher feiert „Fauler Zauber“ sein Debüt in dieser Anthologie.  Wieder ist es Fat Suzy, die mit einem Zauberer auf die abgelehnten Angebote der Kneipenübernahme reagiert und wieder ist es Willie, der dieses Mal sehr pragmatisch eine Lösung parat hat. In „Quod Erat Demonstrandum“ übernimmt Little Wong die Aufgabe, die Kneipe vor einer Bombe und damit einer feindlichen Übernahme zu retten. Die mathematische Spielerei als Kern der Geschichte ist gut vorbereitet und wird bis zum Ende durchgezogen. In „Dreizehn Fische“ knackt das Team auf Basis von Arroganz des Gegners und eigener mathematischer Gabe den Code für die Glücksspielautomaten von Fat Suzy.

Die Eckpfeile des Duells Fat Suzy gegen das Team Donnas Kaschemme sind dem Leser inzwischen so vertraut, das er sich auf den kurzweiligen, dieses Mal bis in die Pointe nachvollziehbaren und sogar auf schon veröffentlichte Miniaturen zurückgreifenden Plot konzentrieren kann.  Fat Suzy muss aber manchmal auch nur für eine gute Geschichte herhalten. In „Ein Herz aus Gold“ geht es um Sex und Konkurrenz bei der käuflichen Liebe. Zum wiederholten Mal durchbricht Donna im Zwei-Augen- Gespräch Willies phantasievolle Erzählungen. Auch in “Brainfood“ ist es Willie, der dieses Mal auf einen anderen Raumpiraten in Person Gromski stößt. Die Miniatur ist voller Anspielungen von King Kong bis zum legendären Seewolf aus Jack Londons Geschichte reichend. Das Ende ist allerdings vorhersehbar.

Das Kryptonkartell spielt in einer Reihe von Miniaturen eine Mitläuferrolle. Ein Bierboykott zwingt Donna schließlich in „Steuerfahndung“ den Laden zu übereignen. Ein Bluff sorgt für die Wende.

 Irgendwann kommt es auch zu den berühmten Kneipenquizabenden. Nicht umsonst heißt die Geschichte „Der Abend, an dem Quoxx dreimal geküsst worden ist“. Die erste Hälfte der Miniatur mit den Anspielungen auf das Grundthema „Orange“ der Ausgangsminiatur ist überzeugend, am Ende konstruiert die Autorin aber ein wenig zu stark. Kunst spielt nur in einer Miniatur eine wichtige Rolle. „Alles im Rahmen“. Hinzu kommt eine Anspielung auf Rainer Schorm. Der Plot will aber nicht richtig zünden.

 Gnome sind wichtig. Auch in Donnas Kaschemme. In „Kalt genießen“ geht es um einen Gnom, der sich auf eine perfide Art an zwei Handlangern der Mafia rächt, während in der letzten Miniatur der Anthologie „Heute back ich, morgen brau ich...“ eine Gnomentochter mit einem besonderen Rezept in der Wirtstube auftaucht, nachdem er Vater sich gegen räuberische Erpresser zur Wehr gesetzt hat. Es ist weniger die Stunde der Backkunst als wieder der Mathematik, welche den Reiz dieser Miniatur ausmacht.  

 Aber auch in einigen humorvollen Anthologien bzw. Gedenkbänden zog Donnas Kaschemme ein. In der aus „Das Alien tanzt Kasatschok“ stammenden besonderen Mission  „Ein halbes Dutzend Eier“, die ausführlich möglichst bei Freibier berichtet werden muss. Es ist weniger der mechanisch ablaufende Plot als der humorvoll satirische Stil, welche die Story neben der vertrauten beliebten Atmosphäre aus der Masse der Geschichten dieser Anthologie heraushebt.   Die Situationskomik ist dank des zur Verfügung stehenden Raums besser ausbalanciert. 

„Rabenaas“ spielt eben nicht nur nicht nur in Donnas Kaschemme, sondern auch an Bord eines heruntergekommenen Raumschiffs, das eine blinde Passagierin an Bord findet. Natürlich kommt es nicht nur wegen ihrer Verwandtschaft zu Problemen, an deren Ende die junge Göre nicht nur moralische Siegerin, sondern Initiatorin einer neuen Tradition ist. „Alienwalzer“ ist eine der schwächeren Geschichten um Donnas Kaschemme. Der Plot wirkt eher mechanisch, das Ende pragmatisch. Es fehlt der wirklich originelle Funke, der die Stimmung in der bekanntesten Kaschemme diesseits des literarischen Universums explodieren lässt.  

 Zwei Texte stammen aus den Gedenk bzw. Jubiläumsbänden zu Hanns Kneifel und Thomas R.P.  Mielke. In „Das Gastmahl“ ziehen Götter in den Laden und mischen im positiven Sinne die Kneipe einmal richtig auf. Die Lebens- und Liebeslust der Götter könnte stellvertretend für Hanns Kneifel stehen, der gerne Wein, Weib und literarischen Gesang zu seinem Lebenselixier gemacht hat. Das nachdenklich stimmende Ende entschädigt für einige kleinere Längen im Verlauf der Geschichte.   In ihrer zweiten Miniatur zu Ehren Thomas R.P. Mielkes  trifft Gilgamesh in „Der Himmelstier“ auf hilfsbereite Geister in Donnas Kaschemme. Die Geschichte ist länger als die üblichen Miniaturen der phantastischen Bibliothek aus Wetzlar, was der Handlung und der Zeichnung der Protagonisten neben den erkennbaren Querverweisen auf eines von Mielkes besten Arbeiten aus dem historischen Romanbereich sehr gut bekommt.. 

  „Hunter´s Planet“ erlebt seine Erstveröffentlichung in dieser Anthologie. Das liegt einfach in der Tatsache begründet, dass die Anthologie zu Ehren von Rainer Schorms phantastischen Graphiken noch nicht publiziert worden ist. Ein Teil der Stammgäste macht sich auf, ein entlaufendes Mädchen natürlich gegen entsprechende Belohung nach Hause zu bringen. Natürlich hat es nicht nur die Göre faustdick hinter den Ohren, die Schwierigkeiten zeigen sich auf einem der möglichen Zielplaneten. Das Ende wirkt ein wenig bemüht, aber wie bei allen anderen längeren Texten hat Monika Niehaus in der Kurzgeschichte mehr Möglichkeiten, die Charaktere feiner auszuarbeiten und vor allem den Plot ein wenig vielschichtiger zu entwickeln.   

 Zusammengefasst bieten die „Geschichten aus Donnas Kaschemme“ eine punktgenaue Unterhaltung. Insbesondere die Miniaturen müssen sehr gut auf die Pointe ausgerichtet sein, damit sie meistens mit einer kleinen überraschenden Wendung bei den in der Gegenwart spielenden Geschichten oder einer phantastischen Willie Rückblende in dem vom Wurmlochwiesel dominierten Texten auch überzeugend funktionieren können. Das ist zwar nicht immer der Fall, aber nach zwei Handvoll Miniaturen mit dem entsprechenden Bier sind einem die Charaktere derartig positiv vertraut, dass man die Promille und vor allem die Logik ignorieren sollte. Sonst ist der Abend nicht so stimmungsvoll. Es lohnt sich, die Miniaturen nicht in einem Rutsch zu lesen, sondern nach und nach zu genießen. Es gibt immer wieder Querverweise auf vorangegangene Ereignisse oder Besucher, aber sie stehen grundsätzlich für sich alleine. Dabei sollte der Leser immer bedenken, dass vor allem Thomas leBlanc mit seinen ausgefeilten Stichwörtern zu dem bizarren Inhalt mehr als ein wenig Hopfen und Malz beigetragen hat. 

 

GESCHICHTEN AUS DONNAS KASCHEMME: Fantastische Storys vom Rande der Milchstraße