Blood & Bones

Originaltitel: 
血と骨, Chi to hone
Land: 
Japan
Laufzeit: 
140 min
Regie: 
Yoichi Sai
Drehbuch: 
Yoichi Sai
Darsteller: 
Takeshi Kitano, Hirofumi Arai, Tomoko Tabata
Kinostart: 
06.11.04

Der Regisseur Yoichi Sai gehört der oft schweigenden koreanischen Minderheit in Japan an. Nicht zuletzt aufgrund seiner Abstammung und der immer noch starken Isolation dieser Volksgruppe in einem historisch zumindest für sie feindlichen Land hat er deren Leben und Sterben schon einmal zu dem Thema eines seiner Filme gemacht.


Filmkritik:
von Thomas Harbach

Der Regisseur Yoichi Sai gehört der oft schweigenden koreanischen Minderheit in Japan an. Nicht zuletzt aufgrund seiner Abstammung und der immer noch starken Isolation dieser Volksgruppe in einem historisch zumindest für sie feindlichen Land hat er deren Leben und Sterben schon einmal zu dem Thema eines seiner Filme gemacht. 1993 war sein Film "All under the Moon" einer der ersten, die sich dieser Volksgruppe widmeten. Sowohl diese Arbeit als auch „Blood & Bones“ basiert auf jeweils einem Roman von Sogil Yan. Der Roman wie auch die Verfilmung schildert das Schicksal einer koreanischen Familie über mehrere Generationen. Um das Projekt überhaupt finanzieren zu können, hat Yan mit Takeshi Kitano einen der erfolgreichsten Schauspieler und Regisseure Japans für die Hauptrolle verpflichtet. Nicht zuletzt aufgrund seiner eindringlichen schauspielerischen Leistung wurde „Blood & Bones“ zu einem der erfolgreichsten Filme des Jahres 2004 an der japanischen Kinokasse, auch andere wichtige Rolle sind mit japanischen Schauspielern besetzt worden. Auf den ersten Blick ein kleiner Schlag ins Gesicht der talentierten koreanischen Darsteller, doch ausgehend von Kintanos Charisma und seinem gelungenen Versuch, dieser historischen Figur neben seinem Hang zur Dominanz in Kombination mit einem deutlich markanten Sadismus sowohl gegenüber Männer als auch Frauen eine emotionale Tiefe zu geben überzeugt das Team als Ganzes.


1923 verlässt Shun-pei Kim (Takeshi Kitano) seine koreanische Heimat, um in Japan sein Glück zu machen. Dort lebt er zunächst in ärmlichen Verhältnissen, weil die neu ankommenden Koreaner ausgegrenzt und diskriminiert werden. Doch nach und nach gelingt es ihm mit eiserner Faust, eine Fischfabrik aufzubauen, die ziemlich schnell floriert, da er seine Arbeiter gnadenlos ausbeutet und auch nicht davor zurückschreckt, seine eigenen Familienangehörigen für Hungerlöhne schuften zu lassen. Als er endlich zu Reichtum kommt, beginnt er seine Vormachtsstellung im koreanischen Viertel dazu zu nutzen, die anderen Bewohner und auch seine Familie zu schikanieren. Unter anderem kehrt er seiner Ehefrau den Rücken zu, um vor ihrer Nase mit einer Geliebten ein neues Leben aufzubauen. Doch diese Geliebte erkrankt bald an einem Gehirntumor und wird nach einer Operation zu einem Pflegefall. Kim stellt eine Pflegerin ein und hat auch kaum Skrupel, diese zu seiner neuen Geliebten zu machen.
Doch nach und nach wächst im Viertel der Hass auf ihn, jedoch wagen es nur wenige, sich ihm zu widersetzen. Der Widerstand ist eher passiver Natur, sie versuchen ihm aus dem Weg zu gehen und möglichst nur die notwendigsten Geschäfte mit ihm zu machen. So bleibt seine Macht bis ins hohe Alter fast ungebrochen, während er sich von seiner Familie entfremdet hat. Als ihm die Körperkrafte schwinden versucht er als alter, auf den Gehstock angewiesener Greis ein letztes Mal Macht über seinen ältesten noch lebenden Sohn zu erlangen. Als dieses Vorhaben scheitert, zieht er sich mit seinem Geld in kommunistische Nordkorea zurück. Eine letzte Verhöhnung des kapitalistischen Lebensstils, den er über Jahrzehnte zu seinem eigenen Vorteil ausgenutzt hat.

Diese inhaltliche Zusammenfassung könnte den Eindruck erwecken, mit einer sechs Generationen andauernden Geschichte, in 144 Minuten sehr ausdrucksstark und emotional herausfordernd erzählt, ein Epos geschaffen zu haben. Im Vergleich zu anderen großartigen epochalen Filmen wie „Der Leopard“ – Kitano erinnert nicht von ungefähr an eine proletarische Kopie Burt Lancasters – oder „Es war einmal in Amerika“ – ebenfalls eine Familiengeschichte, nur in diesem Fall aus dem italienischen Kriminellenmilieu mit zwei starken Protagonisten und nicht nur einem – konzentriert sich Regisseur Sai ganz absichtlich auf seine Figuren. Wie ein Hund an der Kette entfernt sich die Kamera nur sehr selten von Kims Haus und seiner Familie. Fast ironisch zeigt er immer wieder und wieder die gleichen Bilder, die gleiche Straße, das gleiche Haus. Nur die „Fassade“ verändert sich, Sai kann oder will sich nicht ändern, er wirkt wie ein Felsen in der stürmischen See, hart, unerweichlich und doch furchtbar einsam.
"Blood and Bones" ist kein leichter Film. Im Gegensatz zu den amerikanischen Sagen fehlt es wahrscheinlich dem durchschnittlichen Europäer an den nicht unbedingt notwendigen, aber hilfreichen historischen Hintergrund-Informationen. Das bezieht sich weniger auf die politischen Ränkespiele zwischen Korea und Japan – diese werden auf dem Rücken der einfachen Menschen ausgetragen und deren Schicksal steht ja im Mittelpunkt des Films -, sondern insbesondere auf die soziale Komponente im damaligen Kaiserreiche. Als erstes muss der Zuschauer die Idee der Großfamilie – in diesem Fall einer auseinander brechenden Sippe – verinnerlichen, in denen es im Grunde keine Auflehnung gegenüber dem Familienhaupt geben kann oder darf. Dazu kommen die Vielzahl an Charakteren, die bei einer so großen Familie wie der von Kim zwangsläufig zusammenkommen. Während Kitano von Beginn an ein hervorgehobenes Profil erhält, bleiben einige der Kinder blass. Nicht selten verschwinden sie nach einer wichtigen Szene aus der Handlungsebene. So wird ein Sohn nach einem brutalen Kampf mit seinem Vater verbannt und stirbt eine Woche später durch einen Schuss der Yakuza in einer Kneipe. Da Sai sich nur auf Kitano konzentriert, muss die Information aus dem Off – einer der jüngeren Söhne erzählt die Familiengeschichte – kommen und nimmt dieser emotionalen Auseinandersetzung die Katharsis. Die Situation wird für den Zuschauer unbefriedigend aufgelöst. Aber nicht alle roten Fäden enden so. In erster Linie schließt Sai seine vordergründigste Handlungsebene – Kims Leben – ab. Alle anderen Szenen und Charaktere reagieren im Grunde nur auf seine überwältigende Persönlichkeit. Er führt ein hartes Leben, hart gegenüber seiner Umwelt und hart gegenüber sich selbst.


Das Auffälligste an dem Film ist mit Sicherheit die vorherrschende Gewalt. Es gibt in dem Film kaum eine Szene, in der Kim nicht irgendjemanden aus seiner Familie oder sonstige Leute, die sich ihm in den Weg stellen, verprügelt oder misshandelt. Die erste Szene des Films zeigt Kim, wie er seine Frau verprügelt und vor einem Kind vergewaltigt. Später wird er seine junge Geliebte in einem Haus in der gleichen Straße unterbringen, als er sie zum Krüppel schlägt, zwingt er seine Familie, für sie zu sorgen. Er droht seiner Tochter, schlägt mit einer Machete nach seiner Familie, quält und unterdrückt seine Angestellten in der Fischfabrik – in einer eindrucksvollen Szene nimmt er ein Stück heiße Kohle in die bloße Hand und zerstört einem seiner Angestellten damit das Gesicht, Sadismus und Herrschaftssucht in purster Form – und fängt an, sein gewaltiges Vermögen an Geschäftsleute zu Wucherzinsen zu verleihen und diese zu drangsalieren, wenn sie mit den Zahlungen im Rückstand sind. Im Prinzip wird jeglicher Konflikt durch Gewaltanwendung zu lösen versucht, was natürlich zu erneuten Konflikten führt. Kim wird so als Tyrann dargestellt, der es nur durch seinen immensen Egoismus und die damit einhergehende Skrupellosigkeit schafft, der Armut zu entkommen. Dass darunter seine ganze Umwelt leidet, ist klar. Durch diese Häufung von Gewalt vermittelt der Film schon von Anfang an ein erdrückendes Gefühl der Hilflosigkeit – nicht umsonst wird in einer der ersten Szenen eine Vergewaltigung dargestellt, also eine Handlung, die nach wie vor in Filmen eine der krassesten Reaktionen hervorzurufen vermag. So nach und nach entwickelt sich die Gewalt aber zu etwas Alltäglichem, an die sich Kims Umwelt zwangsläufig gewöhnt, weil man ihr und seiner Person nicht zu entkommen vermag. Aber dieses Verhältnis färbt ab, seine Kinder werden von ihm aktiv oder passiv beeinflusst. So nimmt sich seine Tochter einen Mann, der immer mehr an einen jungen und ebenso sadistischen Kim erinnert. Nur vor dem alten Mann, dem Schwiegervater, hat er Respekt und zeigt das kriecherische Verhalten eines geprügelten Hundes. Kaum ist er dem Einfluss Kims entkommen, wird er selbst wieder zu einem sadistischen Tyrannen.

So gibt es eine Szene, in der die Tochter Kims aus den Fängen ihres prügelnden Ehemanns zu entkommen versucht und ihren Bruder, aus dessen Sicht der Film erzählt wird, um Hilfe bittet. Dieser versagt ihr aber die Unterstützung, obwohl oder gerade weil er auch unter der Gewalt seines Vaters zu leiden hatte und sich ein Leben ohne Gewalt vielleicht gar nicht mehr vorstellen kann. Nicht umsonst wirft sie ihm ebenfalls vor, ihrem Vater zu ähneln. Nicht was die Gewalt angeht, sondern den sprichwörtlichen Geiz, ohne den man – aus Kims naiver, krankhafter Sicht – zu nichts kommt. Selbst der tragische Freitod der Tochter endet nichts an den Verhältnissen, die Gewalt sucht sich für einen kurzen Augenblick ein Ventil auf der Beerdigung, aber niemand ist bereit, zumindest eine Mitschuld an den tragischen Ereignissen einzugestehen oder so etwas wie Verantwortung zu übernehmen.

Nicht nur auf diese Weise lebt die Gewalt des Vaters in der Familie fort, und der Film verzichtet darauf, Hoffnung auf ein mögliches Ende der Gewalt zu geben. Selbst als Kim im gebrechlichen Alter ist und er vermehrt selbst zum Opfer von Gewaltakten früherer Opfer von ihm wird, kann er nicht aus der Gewaltspirale ausbrechen, sondern wendet nur andere Mittel an, indem er sich unter anderem mit der Yakuza einlässt.

Trotz dessen Reichtums stellt der Film den gewalttätigen Kim als eine gescheiterte Persönlichkeit dar, der es zwar durch Härte gegen sich selbst und andere gelingt, aus der Armut auszubrechen, der aber letztlich das Glück versagt bleibt, weil die Gewalttätigkeit Kims Gefühle überlagert und erstickt. Nur in seiner Beziehung zu der Geliebten, die schließlich an Krebs erkrankt, schimmern dann doch Gefühle durch. Vor allem die Szene, in der er diese durch die Operation entstellte und durch die dadurch entstandene Behinderung pflegebedürftige Frau liebe- und hingebungsvoll wäscht, bleibt hier in Erinnerung. Letztendlich bleibt aber auch in dieser Beziehung nur Frustration, weil er sich seiner Gefühle zu ihr erst bewusst wird, als es schon zu spät ist. Und so führt seine letzte Handlung an ihr, nämlich ihre Ermordung, nicht nur zu ihrer Erlösung von den Schmerzen, sondern auch zu einer Befreiung Kims von seinen eigenen Gefühlen, die er nicht zu kontrollieren vermag. Während der ganze Film eine Gewaltorgie an die nächste reiht, so ist es ausgerechnet diese Szene, in der Kim schließlich ein Kapitalverbrechen begeht, in der am meisten von seinen Gefühlen – man möchte fast von Liebe sprechen – zum Vorschein kommt.

Auf diese Weise erhält der Charakter von Kim dann doch eine gewisse Vielschichtigkeit, die man anfangs gar nicht erwartet hätte, und der Zuschauer vermag dieser ganz und gar unsympathischen Person doch einen Hauch Sympathie entgegenzubringen. So herausragend dieses Portrait auch ist, so gut Kitanos Darstellung auf den ersten Blick erscheinen mag, bildet er auch die Schwäche des Films unter vielen sehr guten Attributen. Sai hat sechs Jahre auf Kitano gewartet, damit dieser diese Rolle übernehmen kann. Reduziert man allerdings diesen Protagonisten auf seine Grundzüge, so stellt ein aufmerksamer Zuschauer schnell fest, dass er nicht unbedingt das Portrait eines koreanischen Self- Made- Mannes auf der Leinwand betrachten kann, sondern eine nuancierte Zusammenfassung all der weltfremden, brutalen und nur selten wirklich sympathischen Charaktere, die Kitano in den letzten Jahren auf der Leinwand verkörpert hat. Diese Erkenntnis ist um so verblüffender, wenn man den oft im Fernsehen gezeigten Film „Hanni- Bi“ im Anschluss noch einmal intensiv ansieht. Auch dort steht ein im Grunde im Leben trotz seiner Erfolge gescheiterter Nishi im Mittelpunkt der Handlung, der zwischen übertriebener Gewalt und extremer Liebe hin und her gerissen wird. Auch seine Umgebung leidet unter den Stimmungsschwankungen. Während Nishi allerdings zumindest ansatzweise Liebe empfinden und empfangen kann, wird Kim allerdings bis auf eine Szene provozierend einseitig beschrieben. Nur als er beginnt, seine Geliebte zu pflegen, wirkt er für einen Augenblick menschlich, während er sonst nur wütend ist oder brutal seine unmittelbare Umgebung drangsaliert. Was seiner Figur fehlt, ist – obwohl der Zuschauer es mit einer Familiensaga zu tun – der notwendige Hintergrund, bis auf einige Narben auf seinem Körper bietet der Film für seine brutale Wesensart keine weitergehende Erklärung oder auch nur eine Andeutung an. Aufgrund dieser fehlenden Motive – ob sie akzeptabel sind oder nicht spielt in diesem Augenblick keine Rolle – fehlt die Antipathie oder Sympathieebene zu seiner Person und dem Film wird trotz der immer wieder direkt gezeigten Gewalt im Kern das emotionale Herz. Dazu kommt, dass außerhalb seiner Persönlichkeit die Handlung fast nur aus zwei Schwerpunkten besteht: Leute zusammenschlagen und eine immer jünger werdende Geliebte zu lieben und zu schlagen. Mit diesen kritischen Anmerkungen soll Kitanos Leistung nicht heruntergewürdigt werden, aber im Schatten seiner ausdrucksstarken Persönlichkeit hätten viel mehr handlungstechnische Pflanzen reifen können und müssen. Auch Sai verfällt schließlich Kitanos Darstellung und kann sich seinem Bann zum Leidwesen des Films nicht entziehen.
"Blood and Bones" ist sicherlich kein Unterhaltungsfilm, aber er kann den Zuschauer über die Dauer von 140 Minuten kritisch unterhalten.
Durch den Ansatz eines Kammerspiels fehlen weiterreichende Informationen zu den historischen Hintergründen gewünscht – unter anderem werden Themen wie der Koreakrieg und der Zweite Weltkrieg tangiert –, diese anfängliche Vor- und Rückblendenstruktur des Films hätte einen entsprechenden Rahmen bilden können. Kims Sohn als übergeordneter Erzähler gibt nur selten wirklich relevante Informationen Preis, oft verabschiedet er nur die aus der Handlung scheidenden Familienangehörigen und versucht mit wenigen, selten markanten Worten diese roten Fäden befriedigend zu beenden. Das gelingt im Grunde überhaupt nicht.

"Blood and Bones" ist eine Familiensaga und ein nur selten ein Historienfilm vor dem Hintergrund koreanischer Einwanderer in Japan. Sai bemüht sich, die Isolation der Koreaner in einem fremden Land zu zeigen und die Auflösung der alten Familienstrukturen. Keine neue oder gar einzigartige Entwicklung für Auswanderer in einer ihnen feindlich gesonnenen Umwelt. In erster Linie ist der Film trotz einer nicht immer notwendigen Dominanz von Gewaltszenen in allen möglichen Ausprägungen um eine diffizile, aber nicht immer gelungene Charakterzeichnung der Hauptfigur bemüht, was vor allem durch Takeshi Kitanos Persönlichkeit sehr gut gelingt. Als Film per se ist „Blood & Bones“ nicht unbedingt ein Meisterwerk, die Handlung dient als Staffage für einen Meister faszinierender, abgründiger Charaktere und ihren vergeblichen Versuch, ihren Wurzeln zu entfliehen.

Splendid hat insbesondere die Doppel- DVD mit reichhaltigen Extras ausgestattet. Bei einer Gesamtlänge von ca. 100 Minuten bieten sie einen interessanten Blick hinter die Kulissen. Die ersten 40 davon sind den „Behind the Scenes“ gewidmet und zeigen wie „Beat“ Takeshi sich, den wir sonst durchaus auch als Regisseur kennen, diesmal nur als Schauspieler verhält, und sich ungeschickter Weise beim Dreh an der Schulter verletzt. Außerdem werden die Wutausbrüche des Regisseurs gezeigt, die sogar vergleichbar mit seiner Figur Kim Shunpei sind. Danach folgen 16 „Interviews“ mit einer Länge von 26 Minuten. Dann gibt es noch 20 Minuten „Making of“ wobei alle Personen, die im Hintergrund mitgewirkt haben zu Worte kommen. Zum Schluss sehen wir dann noch Ausschnitte von den Filmpremieren aus Japan und Korea. Das Bild ist ungemein natürlich, beide Tonspuren lohnen sich. Die deutsche Synchronisation ist ernsthaft, trotzdem empfiehlt es sich, auf die Originalspur mit den passenden Untertiteln auszuweichen. Sie harmoniert besser mit dem Film und vor allem runden die überzeugende schauspielerische Leistung Kitanos ab.

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