Seitdem Carla Engel bei einem tragischen Unfall mit ansehen musste, wie ihre jüngere Schwester aus großer Höhe in den Tod stürzte, leidet sie unter schrecklicher Höhenangst. Eine Angst, die sie in allen Dingen lähmt und verfolgt. Die Selbsthilfegruppe des erfahrenen Psychologen Dr. Sadowski ist ihre einzige Chance, in ein normales Leben zurückzukehren. Doch obwohl seine Schock-Konfrontationstherapie erste Erfolge zeigt, häufen sich plötzlich rätselhafte, höhenbedingte Todesfälle in der Gruppe. Carla erkennt zu spät, welches grausame Spiel man mit ihr spielt...
Filmkritik:
von Markus Rohde (für SF-Radio.net)
Der Film bietet alles: Schwachsinnige Dialoge, eine uninteressante Handlung mit Logiklöchern en masse, unsympathische Charaktere und Schauspieler die es nicht erleichtern, sich das Abschalten zu verkneifen. Immer wieder fragt man sich, was das Ganze soll. Kein Mensch würde sich in der Realität so benehmen wie die Personen des Films. Zwar ist das Ganze nicht völlig daneben, stets eigentlich nur eine Spur daneben. So wirkt der Film immer gekünstelt wie eine Soap-Opera.
Und der Name verrät es, da soll ein belangloser Film über den Namen seines Produzenten, der Werke wie "Scream" oder "Nightmare on Elm Street" gemacht hat, verkauft werden.