Indiana Jones und der Tempel des Todes

1935 in einem Nachtclub in Shanghai. Während die Sängerin in hautengem Kleid ein Liedchen in Mandarin singt, will Indiana Jones einen Austausch mit einem Gangsterboss über die Bühne bringen. Natürlich geht fast alles, was schief gehen kann, tatsächlich schief - Indy verliert alles und muss mit der Sängerin an der Seite Hals über Kopf fliehen. Ebenfalls mit von der Fluchtpartie ist ein chinesischer Junge, den Indy gerettet hat.

Einen Flugzeug-Crash und eine Wildwasserfahrt später, finden sich die drei in einem kleinen indischen Bergdorf wieder. Sie werden freundlich aufgenommen und erfahren kurz darauf einiges über die Probleme, die das Dorf hat:
Im Palast des Maharadschas in Pankot ist ein neuer Herrscher eingezogen und es verbirgt sich dort eine dunkle Macht. Die Brunnen des Dorfes sind versiegt, die Ernte verdorben, ein heiliger Stein wurde gestohlen und alle Kinder der Dorfbewohner wurden entführt. Indy lässt sich nicht lange bitten, und verspricht der Sache nachzugehen. Im Palast gehen einige merkwürdige Dinge vor und alles deutet auf das Wiedererwachen eines alten bösen Kali-Kultes hin.