Eine begleitende Fotostrecke zu einem Artikel über Star Trek: Discovery für die Print-Ausgabe von Variety zeigt erstmals die Brücke des Schiffes. Zusätzlich wurden in Interviews mit Produzenten und Schauspielern neue Details und Hintergründe zur Produktion bekannt.
Das Budget beträgt 8 bis 8,5 Millionen Dollar pro Episode. Bisher hieß es, eine Episode würde zwischen 6 und 7 Millionen Dollar kosten.
Zu den Interessenten der neuen Star-Trek-Serie zählten neben Netflix auch Amazon, der Kabelsender Showtime und sogar der hauseigene Sender CBS. Wie mittlerweile bekannt, ist Discovery in den USA exklusiv über dem Streamingdienst CBS All Access verfügbar, außerhalb der USA und Kanada hat sich Netflix die weltweiten Vertriebsrechte gesichert.
Sonequa Martin-Green alias Commander Michael Burnham hätte die Hauptrolle aufgrund ihrer vertraglichen Verpflichungen bei The Walking Dead nicht übernehmen können, wenn es bei Star Trek: Discovery keine Verzögerungen gegeben hätte. Ursprünglich sollte die Serie bereits im Januar auf Sendung gehen. Der Starttermin wurde allerdings zwei Mal verschoben.
Das Konzept für eine zweite Staffel steht bereits, es haben bereits die ersten Planungen für eine dritte begonnen.
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Der Pilotfilm wird in den USA am 24. September bei CBS im Abendprogramm ausgestrahlt und ist parallel beim hauseigenen Streamingdienst All Access verfügbar. Einen Tag später, am 25. September, wird die Serie weltweit bei Netflix veröffentlicht.
Die weiteren Episoden folgen im Wochentakt. Die erste Staffel wird allerdings in zwei Kapitel aufgeteilt. Kapitel 1 endet am 5. November mit Folge Nummer Acht. Im Januar 2018 geht es mit Kapitel 2 weiter.