Star Trek: Drehstart der Picard-Serie am Ostermontag

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Star Trek Nemesis Picard

Ob das Absicht war? Auf seinem Instagram-Account verkündete Michael Chabon, der ausführende Produzent der neuen Star-Trek-Serie um Picard, dass die Dreharbeiten zur Serie am Montag begonnen hätten. Mittlerweile ist der Post aber gelöscht, andere Quellen, wie beispielsweise das Branchenmagazin Production Weekly, aus der auch die Seite Trekmovie zitiert, bestätigen aber den Start der Dreharbeiten. Daher kann man davon ausgehen, dass die Meldung stimmt und die Kameras laufen. Die Dreharbeiten dauern laut Production Weekly bis Mitte September

Laut Aussagen von Chabon, Patrick Stewart, Alex Kurtzman und anderen an der Serie beteiligten, werde ein anderer Picard gezeigt, als die Fans erwarteten. So spiele die Serie rund 20 Jahre nach dem Ende von Star Trek: The Next Generation und für Picard sei das Ende der Romulanischen Föderation, hervorgebracht durch die Explosion einer Supernova im Jahr 2387 ein einschneidendes Erlebnis gewesen. Das Erzähltempo sei zudem wesentlich geringer, wie sich Kurtzman im Vergleich zu Discovery äußerte. Michael Chabon versicherte aber, dass man versuche, eine hoffnungsvolle und positive Vision der Zukunft zu zeichnen.

Neben Patrick Stewart als Jean-Luc Picard finden sich keine ehemaligen Crewmitglieder der Enterprise in der Schauspielerriege der Serie: Auf der Besetzungsliste stehen Santiago Cabrera und Michelle Hurd, sowie die zuletzt bekannt gegebenen Alison Pill (The Newsroom), Harry Treadaway (Mr. Mercedes, Penny Dreadful) und Isa Briones (American Crime Story: Versace).

Ein Erscheinungsdatum der Serie ist noch nicht bekannt, geplant ist ein Start im Herbst 2019. Ob und wie die Folgen in Deutschland zu sehen sein werden, steht noch in den Sternen.

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