Christopher McQuarrie spricht über seine abgelehnten Superman- und Green-Lantern-Pläne

Nach den Erfolgen von Mission: Impossible – Rogue Nation und Fallout hatte Christopher McQuarrie die Aufmerksamkeit von Warner Bros. erregt, die den Regisseur kontaktierten, um eine DC-Comicverfilmung zu inszenieren. Aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen kam die Zusammenarbeit aber nicht zustande und so wird McQuarrie im kommenden Jahr mit Mission: Impossible 7 und 8 beschäftigt sein.

Auf Twitter gab der Regisseur nun ein paar Hintergründe zu seinen Verhandlungen mit Warner Bros.. Mittlerweile sind die Tweets zwar wieder gelöscht, bei den Kollegen von Cinema Blend kann man sie aber immer noch finden. Demnach war McQuarrie sowohl an einer Fortsetzung zu Man of Steel als auch an Green Lantern interessiert.

Im Falle der Fortsetzung der Abenteuer von Superman gab es anscheinend einen gemeinsamen Pitch von dem Regisseur und Hauptdarsteller Henry Cavill. Die beiden arbeiteten zuletzt an Mission: Impossible – Fallout zusammen. Die Idee zu einem neuen Green Lantern soll zudem mit dem Pitch im Zusammenhang gestanden haben.

In beiden Fällen sollen die Verantwortlichen des Studios die Ideen nicht direkt abgelehnt, aber trotzdem kein Interesse gezeigt haben. Wie der Regisseur weiter ausführte, wollte Warner keine neuen Ideen von McQuarrie, stattdessen sollte er deren "kaputtes Konzept reparieren". Für den Regisseur ist das Thema damit nach eigenen Aussagen erledigt. Er hat zu viele andere Dinge, die er lieber umsetzen möchte. Entsprechend ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass McQuarrie noch einen Superheldenfilm macht, sehr gering.

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