Kevin Feige verspricht: nicht noch eine Origin-Story für Spider-Man

Zum Einzug von Spider-Man in das Marvel Cinematic Universe verspricht Marvel-Studios-Chef Kevin Feige, dass man die Ursprünge von Peter Parker und seinen Fähigkeiten nicht noch einmal auf der Leinwand durchkauen wird.

"Spider-Man ist ein sehr spezieller Fall und seine Ursprünge wurden in den letzten Jahren zweimal ausführlich gezeigt. Wir gehen einfach mal davon aus, dass die Leute das mittlerweile wissen. Es wird keine Origin Story."

Die neue Inkarnation von Peter Parker wird ein 15-16jähriger High-School-Schüler sein. Auch hat man bei Marvel schon das neue Kostüm entworfen und es wird impliziert, dass Tony Stark den entgültigen und hochmodernen Spider-Man-Anzug für Parker anfertigen wird.

"Es gibt da schonen eine Jugendlichen, der in seinem selbst angefertigten Kostüm durch New York City rennt. Wir haben ihn nur noch nicht gesehen."

Der neue Film entsteht in Kooperation mit Sony, die die Filmrechte an Spider-Man besitzen und eigentlich ein eigenes Filmuniversum aufbauen wollten. Ursprünglich hatte Marvel übrigens geplant, Spider-Man für einen Preis von vermutlich mehreren Milliarden zurückzukaufen. Sony lies sich letztendlich jedoch nicht überzeugen. Bei der getroffenen Übereinkunft wird Marvel in keiner Form an den Einspielergebnissen eines neuen Spider-Man-Films beteiligt, ebenso wie Sony keine Geld für Auftritte von Spider-Man in anderen Marvel-Filmen erhält.

Der neue Spider-Man-Film kommt im Sommer 2017 in die Kinos. Mit einem Auftritt von Spidey ist bereits in Captain America: Civil War (06. Mai 2016) zu rechnen.

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