Hausen: Sky plant eigene Horrorserie

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Nach dem Erfolg von Babylon Berlin ist beim Pay-TV-Anbieter Sky eine neue Serie in Planung. Zusammen mit der Produktionsfirma Lago Film wagt man sich mit der Serie Hausen diesmal ins Horrorgenre vor. Hausen soll eine klassische Spukhausgeschichte erzählen, nur dass sie nicht in einem abgelegenen englischen Herrenhaus spielt, sondern in einer Hochhaussiedlung am Stadtrand.

Nach dem Tod seiner Mutter zieht der 15-jährige Juri in einen heruntergekommenen Plattenbau. Sein Vater übernimmt dort den Posten des Hausmeisters. Juri erkundet seine neue Umgebung und stellt fest, dass mit dem Wohnhaus etwas nicht stimmt. Ein unbekanntes Grauen hat sich in dem Gebäude eingenistet und ernährt sich von den Seelen der Hausbewohner.

Juri beschließt, den unheimliche Organismus, zu dem sich der gesamte Block über Jahrzehnte verwandelt hat, zu bekämpfen. Dazu benötigt er aber die Mithilfe der anderen Bewohner des Plattenbaus. Außerdem muss er sich gegen seinen eigenen Vater stellen, der schon ganz von der dunklen Macht vereinnahmt wurde.

Geschrieben wird die Serie von Till Kleinert (Der Samurai). Als Produzenten stehen ihm Anna Stoeva und Marco Mehlitz zur Seite. Anfang 2019 sollen die Dreharbeiten zu Hausen starten. Informationen zur Besetzung gibt es bisher noch nicht.

Hausen ist nicht die einzige Genreserie, die sich bei Sky in Planung befindet. Im Dezember 2016 gab der Sender bekannt, dass er die Science-Fiction-Serie Acht Tage, die von einem bevorstehenden Asteroideneinschlag handelt, in Auftrag gegeben hat.

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