Abschied von Ivan Reitman

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Regisseur Ivan Reitman ist gestorben. Wie die Familie heute Nacht bekannt gab, verstarb Reitman am Samstag, den 12. Februar in seinem Haus in Montecito in California. Zur Todesursache gibt es aktuell keine Informationen. Reitman wurde 75 Jahre alt.

Der Regisseur ist für eine Vielzahl an erfolgreichen Komödien bekannt, wobei vor allem Ghostbusters und die Fortsetzung Ghostbusters II herausstechen. Reitman, der 1946 in der heutigen Slowakei geboren wurde, wuchs in Kanada auf. Ende der 1970er Jahre gelang ihm mit Ich glaub', mich tritt ein Pferd der Durchbruch als Produzent. Anschließend nahm er auch immer wieder selbst auf dem Regiestuhl Platz.

In den 1980ern drehte Reitman dann nicht nur die beiden Ghostbusters-Filme, sondern auch Ich glaub' mich knutscht ein Elch! und Twins – Zwillinge. Auch in den 1990 war er weiter als Produzent und Regisseur aktiv mit Filmen wie Kindergarten Cop, Junior und Sechs Tage, sieben Nächte. Ab Mitte der 90er ließ der Erfolg dann allerdings etwas nach. Filme wie Die Super-Ex oder Freundschaft Plus konnten nicht an die Hits des Regisseurs anknüpfen. Seinen letzten Film als Regisseur veröffentlichte Reitman 2014 mit dem Football-Drama Draft Day. Anschließend war er noch als Produzent an Filmen wie Ghostbusters (2016) oder Baywatch beteiligt.

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