Horrorfilm-Ikonen wie Michael Myers und Freddy Krueger sind einfach nicht totzukriegen und erfreuen sich alle Jahre wieder neuer Leinwandauftritte. Zu dieser illustren Runde gehört selbstverständlich auch Jason Voorhees, der Serienkiller mit der Hockeymaske aus Freitag der 13.

2009 erschien das bisher letzte Schlachtfest um Voorhees, das von Michael Bay produziert wurde. Weltweit spielte es 90 Millionen Dollar ein und war somit auch der bis dahin erfolgreichste Vertreter der Reihe.

Direkt im Anschluss begannen die Planungen für einen weiteren Film, doch seitdem ist viel passiert. 2013 trat Warner Bros. die Filmrechte an Paramount ab, der Kinostart wurde verschoben, doch nun wird es langsam wirklich konkret.

So äußerte sich Brad Fuller, der erneut zusammen mit Michael Bay (Teenage Mutant Ninja Turtles, Texas Chainsaw Massacre: The Beginning) als Produzent fungieren wird, erstmals zur Handlung des mittlerweile dreizehnten Jason-Films und lobte nebenbei Drehbuchautor Aaron Guzikowski (Prisoners):

"Aaron's Geschichte hat großartige Charaktere. Man muss Jason Voorhees irgendwie verstehen, also gehen wir zurück und beginnen quasi von vorne und arbeiten uns voran. Es ist ein Ursprung, den niemand bisher gesehen hat. Offensichtlich ist Pamela (Anm.: Die Mutter von Jason Voorhees) dabei, aber es ist etwas anders als das, was man bisher gesehen hat."

Des Weiteren räumte Fuller mit den Gerüchten auf, es werde sich um einen Found-Footage-Film handeln, dies würde in der Welt von Jason Voorhees nicht funktionieren.

Als Kinostart wurde zuletzt der 12. Januar 2017 ausgegeben.

Hier nochmals das komplette Interview mit Brad Fuller: