Von Fans für Fans: Die Geek Show Show im Netz

Es gibt etwas Neues in den Weiten des Netzes - die Geek Show Show ist ein Youtube-Channel von Fans für Fans, hinter dem unter anderem Tolkien-Experte und Journalist Stefan Servos steckt. Die ersten Clips sind jetzt online, darunter der erste Teil des Zombie-Make-up-Tutorials, das erklärt, wie man sich eine blutige Wunde schminkt und ein Interview mit Autorin Claudia Kern, die auch in der Chefredaktion von Robots&Dragons sitzt. Die Videos sehr ihr unten, erst einmal erklärt und Stefan (Cirdan) selbst, was die Geek Show Show ist, warum man sie sehen sollte und warum das Show hinten doppelt ist.

Das Interview

 

R&D: Was ist das neue Geek Show Show?

Cirdan: Im Prinzip steckt hinter der Geek Show Show die Idee, all jene Themen in Videoclips zu verarbeiten, für die wir uns persönlich interessieren. Wir, das sind meine bezaubernden Co-Hosts Cheshire Cat und Cookie, und natürlich meine Wenigkeit.

R&D: Über was berichtet ihr und wie oft kommen neue Inhalte?

Cirdan: Wir haben da eigentlich keine Einschränkungen, was unsere Auswahl angeht. Von Rollenspiel-Themen über Fernsehserien bis hin zu Convention-Berichten kann alles dabei sein. Wir haben aber nicht den Anspruch alles abzudecken, sondern unser Ziel ist es vielmehr das zu machen, auf das wir Bock haben und was uns Spaß macht. Wir testen Spieleneuheiten, führen Interviews, quatschen einfach nur über aktuelle HBO-Serien und leben unser Hobby. Und wir hoffen, dass das vielleicht auch noch ein paar andere Leute interessieren könnte. Und so kommen auch die Inhalte immer dann, wenn es passt. Aber mit ein paar Clips pro Woche dürft ihr schon rechnen.

R&D: Wer sind die Macher?

R&D: Cirdan: Die Macher, das sind wir und noch ein paar Helfer im Hintergrund. Wir haben immer einen oder zwei Kameramenschen dabei, die sich dann auch ums Licht und den Ton kümmern. Außerdem haben wir einen Produzenten im Hintergrund, der darauf achtet, dass wir nicht zu viel Geld ausgeben und rechtlich immer abgesichert sind. Aber selbst von denen hinter der Kamera würde ich die meisten als Geeks bezeichnen, denn unser Produzent hat sein Wohnzimmer voller DVDs und Comics, einer unser Kameramänner dreht gerade einen Silmarillion-Fan-Film, und so weiter … Also so abgedroschen das klingen mag, aber wir sind eine Show von Geeks für Geeks. Yeah! Und langfristig möchten wir die Zuschauer gerne auch an der Gestaltung der Sendung teilhaben lassen, wir sind da ganz und gar aufgeschlossen.

R&D: Was habe ich davon, das Magazin zu sehen?

Cirdan: In erster Linie hoffentlich Spaß. Aber es gibt tatsächlich auch einen journalistischen Anspruch. Da wir auch Experten, Spieleentwickler und Autoren in der Sendung haben, erfährst du vielleicht etwas Neues über ein Buch, ein Spiel oder Ähnliches. Außerdem werden wir auch immer wieder Neuheiten vorstellen und Produkte testen. Wir werden Bücher, Filme und Serien rezensieren, es wird Tutorials geben. Also der Mehrwert für euch Zuschauer da draußen ist gigantisch. Oder auch nicht, kommt ganz drauf an.

R&D: Habt ihr Schluckauf, oder warum heißt es Show Show?

Cirdan: Warum wir „Show Show“ heißen, kann ich dir erklären. Also in erster Linie versuchen wir zu kompensieren, dass wir in Wahrheit gar keine Show sind (lach), aber im ernst. Im Hintergrund stand mal die Idee, dass wir die Show wie eine Redaktionssitzung zu einer Show aufziehen, die es aber nie geben wird. In der Praxis mag dieser Gedanken dann vielleicht etwas verloren gegangen sein, aber das zweite „Show“ ist geblieben. Und wir haben es mittlerweile liebgewonnen und ihm sogar einen Namen gegeben. Wir nennen es „Voldemort“.

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