Nach dem Desaster von Colonial Marines haben Entwickler, die den Namen Alien vor ihr Spiel setzen, mit einer gewissen Negativhaltung zu kämpfen. Doch wenn man sich den Trailer ansieht, den das Studio Creative Assembly (Total War) veröffentlicht hat, kommt erste, vorsichtige Hoffnung auf.
Bei Alien: Isolation handelt es sich um "First Person Survival Horror". Man spielt Amanda Ripley, die Tochter von Ellen. Sie untersucht zusammen mit ein wenig Alienfutter in Form von Angestellten des Weyland-Yutani-Konzerns eine Raumstation, auf der sich der verschwundene Flugschreiber der Nostromo (dem Raumschiff aus dem ersten Film) befinden soll. Dass auf dieser Station etwas nicht stimmt, wird sehr schnell klar.
Der Look von Alien: Isolation erinnert an Amnesia, was schon mal kein schlechtes Zeichen ist und die Atmosphäre auf der dunklen Station, die Amanda zu Beginn des Spiels unbewaffnet und nur mit einem Bewegungsmelder in der Hand erkunden muss, ist angemessen gruselig. Hoffen wir also das Beste.
Hier ist der Trailer: