Mehr Spieler: Der Podcast über Videospiele und Audio-Archive, Folge 30

PODCAST

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Es ist ein neues FromSoftware-Spiel erschienen und damit mal wieder die Diskussion los gebrochen, wie schwer ein Spiel sein darf und soll und wer überhaupt so einen Easy-Modus nutzt. Das Thema wird natürlich auch gerne genutzt, um die Hardcore-Gamer von den schlimmen Casuals zu unterscheiden und das eigene Hobby so abzuschirmen.

Das ist natürlich alles Unsinn, was Max und Johannes schon 2015 besprochen haben. Denn damals™ war gerade Bloodborne erschienen und mal wieder hieß es "das muss so, sonst macht es keinen Spaß" oder eben "ich spiele um Spaß zu haben, nicht um frustriert zu werden". Natürlich liegt Spaß im Auge der Betrachterin oder besser in den Händen der Spielerin, was wir auch thematisieren. Schwierigkeitsgrade sind ja gerade dazu da, verschiedenen Gruppen, von Gelegenheitsspielern bis zu professionellen Zockerinnen, Spaß am Spiel zu ermöglichen.

Unsere Kritik an Schwierigkeitsgraden bezieht sich darauf, dass sich oft zu wenig Gedanken über Spielmechaniken gemacht wird. Stattdessen werden schlicht die Schadens- oder Gegneranzahl verändert, was zwar eine Möglichkeit ist, die Schwierigkeit zu verändern, gleichzeitig aber das langweiligste Mittel darstellt. Möglichkeiten, an dieser Stellschraube zu drehen, zeigt unter anderem dieser alte Artikel von Gamasutra.

Wie steht ihr zum Thema Schwierigkeitsgrade? Hinterlasst gerne einen Kommentar oder tretet mit uns in Verbindung unter @maxwellmoebius, @maxgehtzugrunde oder natürlich @RobotsDragons.

Mehr Spieler ist ein Podcast von darangehtdieweltzugrunde.de über Videospiele. Er erscheint (meistens) Sonntags auf darangehtdieweltzugrunde.de und auf Robots & Dragons.

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