Captain America: Civil War, der bei uns den Titel The First Avenger: Civil War trägt, hat einen neuen Starttermin zugewiesen bekommen und startet jetzt nicht mehr am 05. Mai, sondern bereits am 28. April, eine Woche früher als ursprünglich geplant und eine Woche vor US-Start. Damit ist Deutschland nun eines von 22 Ländern, in denen der Marvel-Film als erstes angesehen werden kann. Warum der Termin verschoben wurde, ist allerdings nicht bekannt.
In Belgien, Frankreich, Luxemburg und auf den Philippinen läuft Civil War bereits am 27. April. Am längsten muss man in Ungarn warten, wo der Film am 12. Mai in die Kinos kommt.
In Captain America: Civil War werden Freunde zu Feinden und Verbündete zu Gegnern. Nach den Geschehnissen aus Avengers: Age of Ultron möchten Politiker ein Komitee formen, das eine Art Aufsicht über die Avengers und ihre Tätigkeiten ausübt. So werden die "Sokovia Accords" in Kraft gesetzt und sollen Kollateralschäden vermeiden und eine Rechenschaftspflicht schaffen.
Die Sokovia Accords legen fest, dass sich die Helden auch zu den Schäden bekennen müssen, die sie anrichten. Doch hier teilen sich die Meinungen, vor allem darüber, wer letztendlich über die Helden richten soll und ihr Handeln bewerten soll. Und so werden sich die Superhelden, wie im Comic, in zwei Lager aufspalten.
Der Film wartet mit einem beeindruckenden Ensemble auf. Hauptrollen und Nebencharaktere werden von Chris Evans (Captain America), Scarlett Johansson (Black Widow), Robert Downey jr. (Iron Man), Jeremy Renner (Hawkeye), Sebastian Stan (Winter Soldier), Paul Bettany (Vision), Elizabeth Olsen (Scarlet Witch), Anthony Mackie (Falcon), Chadwick Boseman (Black Panther), Paul Rudd (Ant-Man), Emily Van Camp (Agent 13), Daniel Brühl (Baron Zemo), Frank Grillo (Crossbones), William Hurt (General Thaddeus 'Thunderbolt' Ross), Don Cheadle (War Machine) und Martin Freeman gespielt.
