Assassin's Creed: Serienadaption von Netflix verliert Showrunner

Im Jahr 2020 wurde bekannt, dass Netflix und Ubisoft gemeinsam eine Serie basierend auf der erfolgreichen Videospielreihe Assassin's Creed planen. Ein Jahr später stieß Jeb Stuart zu dem Projekt. Der Schöpfer der Serien Vikings und Vikings: Valhalla sollte bei dem Projekt als Showrunner fungieren. Nun berichtet Collider, dass Stuart nicht mehr involivert ist.

Der Autor und Produzent bestätigte seinen Abschied anschließend ebenfalls. Als Hintergrund nannte Stuart, dass es bei den Verantwortlichen wohl einen Regimewechsel gegen habe. Die neuen Produzenten wollten ihre Version umsetzen, sodass man sich entschieden habe, getrennte Wege zu gehen. Wer die Nachfolge von Stuart antreten wird, ist aktuell nicht bekannt.

Im Kern dreht sich Assassin's Creed um den Kampf der Assassinen mit dem Templer-Orden. In den Spielen übernehmen die Spieler meist die Rolle von Assassinen, die in einer bestimmten historischen Epoche versuchen, die Pläne der Templer zu vereiteln. Die Serie sah bereits einiges an Geschichte an sich vorüberziehen: Die Zeit der Kreuzzüge, die Französische Revolution und die Industrialisierung, zuletzt das antike Griechenland zur Zeit des Peloponnesischen Krieges sowie die Zeit der Wikinger-Invasion Großbritanniens im 9. Jahrhundert.

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